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Der Mann, der zweimal starb - Ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub | Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder in diesem Rekorde brechenden Nummer 1-Bestseller aus England

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Nach dem Weltbestseller Der Donnerstagsmordclub der zweite Fall für das scharfsinnigste Seniorenquartett der Krimigeschichte

Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehört ganz bestimmt: die New Yorker Mafia. Ist die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen.
Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten. Für die vier rüstigen Senioren heißt es: Endlich ist wieder Donnerstag!
»Eine triumphale Rückkehr des Donnerstagsmordclubs.« Wall Street Journal

»Osman hat es nicht nur wieder getan, er hat es sogar noch besser gemacht.« Philippa Perry

Über den Autor / die Autorin

Richard Osman ist Autor, Fernsehmoderator und Produzent. Sein Debüt, Der Donnerstagsmordclub, war ein internationaler Riesenerfolg. Der Mann, der zweimal starb ist sein zweiter, gleichwohl erstbester Roman. Er lebt in London.

Richard Osman ist ein englischer Fernsehmoderator, Produzent und seit Neuestem auch Autor. Die Idee für seinen Krimi kam ihm, als er eine Verwandte in einer luxuriösen Seniorenresidenz besucht hat und ihm das Schlimmste zugestoßen ist, was einem modernen Menschen widerfahren kann: Er hatte keinen Handyempfang. Wer denkt da nicht sofort an Mord und Totschlag? »Der Donnerstagsmordclub« ist sein erster und bisher bester Roman.


Zusammenfassung


Nach dem Weltbestseller
Der Donnerstagsmordclub
der zweite Fall für das scharfsinnigste Seniorenquartett der Krimigeschichte



Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehört ganz bestimmt: die New Yorker Mafia. Ist die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen.

Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten. Für die vier rüstigen Senioren heißt es: Endlich ist wieder Donnerstag!

»Eine triumphale Rückkehr des Donnerstagsmordclubs.« Wall Street Journal



»Osman hat es nicht nur wieder getan, er hat es sogar noch besser gemacht.« Philippa Perry


Bericht

"Beste schwarzhumorig-englische Krimiunterhaltung!" Karoline Pilcz Buchkultur 20220620

Produktdetails

Autoren Richard Osman
Mitarbeit Sabine Roth (Übersetzung)
Verlag List
 
Originaltitel The Man Who Died Twice
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 23.01.2022
 
EAN 9783471360132
ISBN 978-3-471-36013-2
Seiten 448
Abmessung 135 mm x 33 mm x 207 mm
Gewicht 570 g
Serie Die Mordclub-Serie
Themen Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage

Mord, Humor, Geheimdienst, Mafia, CASE, England, alt, Senioren, lustig, Kent, witzig, britisch, Humorvoll, Rentner, prominent, Immobilienmakler, Pensionär, charmant, UK, Hobbydetektiv, cold, meistverkauft, leichtlesen, ca. 2020 bis ca. 2029, ca. 2010 bis ca. 2019

Kundenrezensionen

  • Seniorenresidenz Coopers Chase

    Am 21. Februar 2022 von lectrice geschrieben.

    In der Seniorenresidenz hat sich die Aufregung nach den Ereignissen ein wenig gelegt und im Donnerstagsmordclub kommt tatsächlich langsam so etwas wie Langeweile auf. Ibrahim wird mutiger, macht alleine Ausflüge und kauft in einer hübschen, kleinen Buchhandlung ein paar Bücher. Er muss unbedingt erzählen, dass man sein Parkticket mittlerweile per Handy bezahlen kann und was es sonst noch so alles Neues und Aufregendes gibt. Doch dann findet sein Ausflug ein jähes Ende: er wird angegriffen und sein Handy wird geklaut. Ibrahim muss ins Krankenhaus und ist ängstlicher als je zuvor. Zum Glück ist er nicht so schwer verletzt, dass es ihm nicht rasch besser geht, doch das geht gar nicht - findet vor allem Ron. Elizabeth hingegen bekommt einen Brief von einem Toten, der nie existiert hat und bekommt dann einen interessanten Auftrag. Joyce notiert weiterhin eifrig alles in ihrem Tagebuch und erzählt uns auch immer mal wieder Nebensächlichkeiten, aber genau das macht sie doch so charmant. Aber die Betulichkeit ist bald vorbei, denn der MI5 ist dieses Mal involviert. Es geht um Drogen, Diamanten und Schwerverbrecher. Hach, ist das alles aufregend! Und ja, dieses Buch ist es auch und meiner Meinung nach war dieser Fall noch besser als der Erste.

  • Englischer Humor

    Am 28. Januar 2022 von raschke64 geschrieben.

    Der Donnerstagsmordclub – vier rüstige Senioren – hat einen neuen Fall. Der Ex von Elizabeth, ebenfalls beim Geheimdienst tätig, hat bei einem Auftrag Diamanten im Wert von 20 Millionen £ gestohlen. Leider steht er damit ganz oben auf der Liste der Todeskandidaten für die Mafia, dem Besitzer der Diamanten und einigen anderen Personen. Elizabeth soll helfen und natürlich ist damit der Donnerstagsmordclub involviert. „Der Mann, der zweimal starb“ ist der zweite Teil um ein sehr spezielles Quartett von Senioren, die in ihrer noblen Residenz auf Mörderjagd gehen. Während sie mich im ersten Teil eher an eine vierfache Miss Marple erinnerten, ändert sich das im zweiten Teil ein wenig. Das Buch selbst ist in kurze Kapitel eingeteilt die entweder über den Fall berichten oder aus Sicht von Joyce erzählen. Dabei kommt der sehr spezielle schwarze englische Humor zum Tragen. Wahrscheinlich gibt es bei diesem Buch nur zwei Möglichkeiten: Man wird es sehr mögen oder man wird gar nichts damit anfangen können und es hassen. Mir hat das Buch viel Spaß bereitet. Allerdings habe ich es auch nicht wirklich als Krimi gelesen, sondern eher wie eine Krimikomödie. Der eigentliche Fall war für mich mehr Nebensache. Die Ironie und der manchmal recht derbe, aber immer direkte Humor sagt mir sehr zu.

  • Diamantenfieber

    Am 23. Januar 2022 von TheLidel geschrieben.

    Der Donnerstagsmordclub hat einen neuen brisanten Fall: Diamanten im Wert von 20 Millionen sind verschwunden und kein geringerer ist in diesen Diebstahl verstrickt, als Elizabeths‘ Ex-Mann Douglas. Alle sind Feuer und Flamme, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen und als dann noch zwei mysteriöse Morde passieren, gibt es kein halten mehr für den Donnerstagsmordclub. Der erste Teil dieser Reihe hat mir schon wirklich gut gefallen und deshalb war ich ganz gespannt auf die Fortsetzung, auch, weil einem die ProtagonistInnen wirklich an’s Herz gewachsen sind. Jeder Charakter ist so liebevoll ausgearbeitet und trägt mit seinen Eigenheiten und Macken nicht nur dazu bei, den Fall aufzuklären, sondern lässt einen auch viel über Freundschaft und Zusammenhalt lernen und macht so die Geschichte zu etwas ganz Besonderem und Einzigartigem. Dies setzt sich auch in dem zweiten Teil fort und so bekommt jeder die Bühne, die er auch verdient. Dem Club wird es nicht langweilig, gleich mehrere Fälle müssen sie gleichzeitig lösen und finden doch zu allem eine gewitzte Lösung. Fast wie bei einer Schnitzeljagd folgen sie Hinweis für Hinweis und es macht wahnsinnig Spaß, sie dabei zu begleiten. Auch man selbst darf etwas miträtseln, obwohl man dabei keinem der Mitglieder des Donnerstagsmordclubs das Wasser reichen kann. Neben der Spannung, die sich durch die ganze Geschichte zog, hatte ich auch viel zu Lachen. Ich habe mich köstlich über versteckte Botschaften in geheimen Briefen oder aber Joyce neu entstandener Instagram Karriere amüsiert. Überhaupt hat man mit ihr immer was zu lachen. So zieht die verschmitzte Joyce beispielsweise einmal den Schluss, wer in den sozialen Medien nicht zu finden sei, müsse dementsprechend tot sein. Auch über das Privatleben der Detectives erfährt man wieder einiges, was allerdings der Spannung keinen Abbruch tut. Alles in allem fand ich diesen zweiten Fall sogar noch etwas besser als den Ersten. Für mich war alles klarer strukturiert und es gab nicht zu viele Nebenschauplätze. Auch die kurzen Kapitel fand ich sehr angenehm und so wurde keine Handlung unnötig in die Länge gezogen. Ich kann es nur wiederholen, vor allem der Blick auf das ganze Thema Seniorenresidenz finde ich wunderbar umgesetzt. Hier wird das Leben in Coopers Chase nicht als letzte Haltestelle dargestellt, sondern einfach als neuer Lebensabschnitt, was ich als sehr erfrischend empfinde. Nichtsdestotrotz wird einem bewusst, dass keiner das ewige Leben hat. Daher fand ich die Interpretation des Titels bezüglich dem ganzen Thema Demenz ergreifend und hat einen nachdenklich gestimmt. Für alle, die auch schon Fans des ersten Teils waren, ein Muss! Wer hier an einen Cozy-Krimi denkt, ist eindeutig falsch gewickelt und wird den Donnerstagsmordclub wohl erst noch kennenlernen müssen. Deswegen kann diese Reihe eigentlich allen Krimi Fans empfohlen werden. Mögen sich die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs noch eines langen, gesunden und glücklichen Lebens erfreuen! Ich freue mich auf ein Wiedersehen.

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