Fr. 89.00

Die Volkswahl des Bundesrates seit 1848 - Ein staatsrechtliches Problem zwischen direkter Demokratie, Parlamentarismus, Föderalismus und dem Schutz von Minderheiten

Deutsch · Sonstige Buchform

Versand in der Regel in 1 bis 3 Arbeitstagen

Beschreibung

Mehr lesen

Zusammenfassung

Seit der Gründung des modernen Bundesstaates im Jahr 1848 kam es immer wieder zu Versuchen, die Volkswahl des Bundesrates in der Bundesverfassung zu verankern. Deshalb wird die Frage auch mit einer Glut verglichen, die unter wechselnden politischen Winden periodisch wieder aufflammt. Bereits in der Revisionskommission, welche die Verfassung von 1848 ausarbeitete, war das Bundesratswahlverfahren umstritten. Seit der Einführung der Volksinitiative kam es in den Jahren 1899, 1939 und 2011 zu drei Volksinitiativen, welche allesamt durch Volk und Stände abgelehnt wurden. Die vorliegende staatsrechtliche Dissertation geht dem Ursprung und den Gründen des Scheiterns dieser demokratischen Idee nach. Zudem werden die staatspolitischen Auswirkungen der Einführung der Volkswahl analysiert sowie mögliche rechtliche Umsetzungsvarianten aufgezeigt.

Produktdetails

Autoren Felix Schiller
Verlag Schulthess
 
Sprache Deutsch
Produktform Sonstige Buchform
Erschienen 31.05.2021
 
EAN 9783725582945
ISBN 978-3-7255-8294-5
Seiten 286
Abmessung 155 mm x 225 mm x 23 mm
Gewicht 543 g
Serie Zürcher Studien zum öffentlichen Recht
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht

Recht, Volksinitiative, Verfassungsrevision, Bundesratswahlverfahren

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.