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Sunnablumma - Gedichte

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Fitzgerald Kusz hat den fränkischen Dialekt literaturfähig gemacht. Seine neuen Gedichte verstehen sich als Teil der universellen »Weltsprache der Poesie«. Autobiografisches steht neben engagierten Gedichten zu Lockdown, Zukunft und Natur. Sein Ton ist stets unverwechselbar. Melancholieoszilliert mit Humor. Kusz stellt sich mit nie nachlassender Energie der Wirklichkeit. In seinen Gedichten erkennt sich der Franke wieder. Und der Rest der Welt erkennt darin den Franken.

Über den Autor / die Autorin

Fitzgerald Kusz, 1944 in Nürnberg geboren, gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Mit seinem Theaterstück Schweig, Bub! erlangte er im gesamten deutschsprachigen Raum Bekanntheit. Für sein umfangreiches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Frankenwürfel und dem Bayerischen Dialektpreis.

Zusatztext

»Kusz ist ein großartiger Sprachkünstler.«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Seine Gedichte berühren, ohne zu verstören, machen nachdenklich, ohne in Weltschmerz zu versinken.«
NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»Kusz versteht sich immer noch bestens auf seine Kunst [...] Wenn es in Franken keinen Kusz nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.«
Nürnberger Nachrichten

»mit routiniert fränkischer Schicksalsergebenheit macht Fitzgerald Kusz aus Trostlosem sichere Poesie«
Sechs+sechzig

»Es reicht, dem Klang der Laute zu lauschen, um den neuen Lyrik-Band von Fitzgerald Kusz zu genießen«
Donaukurier

»ein köstliches Buch«
Musenblätter

»Empfehlung: […] diese Publikation leistet einen außerordentlichen Beitrag zum Erhalt der Vielfalt und enormen Variationsbreite der deutschen Sprache«
Lyrikgesellschaft.de

»der Altmeister gibt, immer noch kindlich staunend über die Welt, seinen hintersinnigen, ungereimten Senf«
MUH!

»Kusz greift auf das zurück, was er gut kann: Gedichte schreiben, die fast wie Musik klingen«
BR

Bericht

»Kusz ist ein großartiger Sprachkünstler.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Seine Gedichte berühren, ohne zu verstören, machen nachdenklich, ohne in Weltschmerz zu versinken.« NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Kusz versteht sich immer noch bestens auf seine Kunst [...] Wenn es in Franken keinen Kusz nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.« Nürnberger Nachrichten »mit routiniert fränkischer Schicksalsergebenheit macht Fitzgerald Kusz aus Trostlosem sichere Poesie« Sechs+sechzig »Es reicht, dem Klang der Laute zu lauschen, um den neuen Lyrik-Band von Fitzgerald Kusz zu genießen« Donaukurier »ein köstliches Buch« Musenblätter »Empfehlung: [...] diese Publikation leistet einen außerordentlichen Beitrag zum Erhalt der Vielfalt und enormen Variationsbreite der deutschen Sprache« Lyrikgesellschaft.de »der Altmeister gibt, immer noch kindlich staunend über die Welt, seinen hintersinnigen, ungereimten Senf« MUH! »Kusz greift auf das zurück, was er gut kann: Gedichte schreiben, die fast wie Musik klingen« BR

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