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Falladas letzte Liebe - Roman

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Beschreibung

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Hans Falladas letzte Jahre in Berlin - ein literarisches Kabinettstück und eine faszinierende neue Sicht

Die Studentin Christa Wolf tippt in ihrer Leipziger Wohnung einen Brief. Sie interessiert sich für die autobiographischen Züge in Falladas Werk - und bekommt von dem Dichter und Funktionär Johannes R. Becher, der sich zuletzt aufopfernd um den alkohol- und morphiumsüchtigen Autor gekümmert hat, nur eine ausweichende Antwort. An welche Tabus hatte ihre Frage gerührt?
Michael Töteberg gibt eine literarische Antwort auf den Brief der jungen Wolf und erzählt von Falladas Stunde null zwischen zwei Frauen, von alten Dämonen und neuen Horizonten und von der unvergleichlichen Kraft der Literatur. Eine herzzerreißende Geschichte von universeller Gültigkeit über die menschlichen Abgründe - und eine Liebe, die dagegen ankämpft.  
Mit den bislang unveröffentlichten Briefen von Hans Fallada an seine zweite Frau
»Ein spannender neuer Ansatz. Töteberg erzählt romanhaft, als wäre Fallada seine eigene Romanfigur ... ein lebendiges Bild des kulturellen Berlin der Nachkriegszeit.« Süddeutsche Zeitung

Über den Autor / die Autorin

Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie »Babylon Berlin« und »Tschick«. Er ist Autor diverser Beiträge und Herausgeber zahlreicher Werke, darunter »Hans Fallada: Ewig auf der Rutschbahn. Briefwechsel mit dem Rowohlt Verlag«. Seine Beschäftigung mit Fallada führt ihn seit Jahrzehnten auf immer neue spannende Fährten, seit 2019 ist er zudem Vorsitzender der Hans-Fallada-Gesellschaft.

Zusammenfassung

Hans Falladas letzte Jahre in Berlin – ein literarisches Kabinettstück und eine faszinierende neue Sicht

Die Studentin Christa Wolf tippt in ihrer Leipziger Wohnung einen Brief. Sie interessiert sich für die autobiographischen Züge in Falladas Werk – und bekommt von dem Dichter und Funktionär Johannes R. Becher, der sich zuletzt aufopfernd um den alkohol- und morphiumsüchtigen Autor gekümmert hat, nur eine ausweichende Antwort. An welche Tabus hatte ihre Frage gerührt?
Michael Töteberg gibt eine literarische Antwort auf den Brief der jungen Wolf und erzählt von Falladas Stunde null zwischen zwei Frauen, von alten Dämonen und neuen Horizonten und von der unvergleichlichen Kraft der Literatur. Eine herzzerreißende Geschichte von universeller Gültigkeit über die menschlichen Abgründe – und eine Liebe, die dagegen ankämpft.  
Mit den bislang unveröffentlichten Briefen von Hans Fallada an seine zweite Frau
»Ein spannender neuer Ansatz. Töteberg erzählt romanhaft, als wäre Fallada seine eigene Romanfigur ... ein lebendiges Bild des kulturellen Berlin der Nachkriegszeit.« Süddeutsche Zeitung

Vorwort

Eine dramatische Geschichte über die menschlichen Abgründe – und die unvergängliche Kraft von Literatur

Zusatztext

»Michael Töteberg gelingt ein glänzender Roman über diesen
begnadeten und getriebenen Autor.«

Bericht

»Noch nie sah man die letzten Monate des begnadeten Autors und extrem schwachen Mannes so detailliert, eindrucksvoll und berührend geschildert wie hier.« Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur 20220321

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