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Zwanghaft - Wie die Zwangsstörung mein Leben übernahm

Deutsch · Taschenbuch

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Die Autobiographie erzäht die Geschichte von Nina Moser, die fast ihre gesamte Jugend unter einer Zwangsstörung litt. Anhand verschiedener Situationen, die sich während der Krankheit ereignet haben, erzählt die junge Frau, in welchem Ausmass die Störung ihr eigenes sowie das Leben ihrer Mitmenschen beeinträchtigte.

Die Geschichte beginnt mit einer Szene in der Umkleidekabine, in der die Störung bereits zentraler Teil in Ninas Leben ist. Es wird deutlich, wie stark sie sich vom Ort und sich selbst ekelt. Danach springt die Erzählung zurück an den Anfang der Krankheit und ihren langsamen und doch unausweichlichen Ausbruch. Ehrlich und unverblümt zeigt Nina Moser auf, wie Duschen von einem verinnerlichten Alltagsprozess zur Qual, Zahlen zu einer Bedrohung und die eigene Stimme im Kopf zur «Hexe» wird. Ein Kontroll- und Waschzwang entwickelt sich, breitet sich aus und entfernt Nina zunehmend von der Realität und sich selbst. Während die Zwangsstimme in ihrem Innern ihre Gedanken steuert, manipuliert, kontrolliert, verfällt sie mehr und mehr einer Haltlosigkeit und verliert sich dabei beinahe selbst.

Über den Autor / die Autorin

Nina Moser kam 1999 zur Welt und lebt seither in Baden im Aargau. Schon als kleines Mädchen sprudelten ihre Geschichten ohne Ende über die Lippen. In der Bezirksschule wirkte sie bei mehreren Lesenächten mit, die sie ins Literaturhaus Lenzburg führten, wo sie in zwei Begabtenförderungskursen erste Einblicke in die Welt der Literatur erhielt. Im Sommer 2020 entstand als Maturaarbeit das Werk, das ihr Leben wie kein anderes prägte. In Form von autobiographischen Fragmenten schrieb sie «Zwanghaft» und gewann damit den Preis der besten Maturaarbeit des Kantons Aargau.

Zusammenfassung

Die Autobiographie erzäht die Geschichte von Nina Moser, die fast ihre gesamte Jugend unter einer Zwangsstörung litt. Anhand verschiedener Situationen, die sich während der Krankheit ereignet haben, erzählt die junge Frau, in welchem Ausmass die Störung ihr eigenes sowie das Leben ihrer Mitmenschen beeinträchtigte.

Die Geschichte beginnt mit einer Szene in der Umkleidekabine, in der die Störung bereits zentraler Teil in Ninas Leben ist. Es wird deutlich, wie stark sie sich vom Ort und sich selbst ekelt. Danach springt die Erzählung zurück an den Anfang der Krankheit und ihren langsamen und doch unausweichlichen Ausbruch. Ehrlich und unverblümt zeigt Nina Moser auf, wie Duschen von einem verinnerlichten Alltagsprozess zur Qual, Zahlen zu einer Bedrohung und die eigene Stimme im Kopf zur «Hexe» wird. Ein Kontroll- und Waschzwang entwickelt sich, breitet sich aus und entfernt Nina zunehmend von der Realität und sich selbst. Während die Zwangsstimme in ihrem Innern ihre Gedanken steuert, manipuliert, kontrolliert, verfällt sie mehr und mehr einer Haltlosigkeit und verliert sich dabei beinahe selbst.

Produktdetails

Autoren Nina Moser
Verlag Cameo
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 31.03.2021
 
EAN 9783906287843
ISBN 978-3-906287-84-3
Seiten 250
Abmessung 135 mm x 210 mm x 22 mm
Gewicht 302 g
Themen Sachbuch > Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie > Biographien, Autobiographien

Erzählung, Zwang, Swissness, Aargau, Cameo, Zwänge, Nina, zwanghaft, Maturarbeit, Moser, Biografie§

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