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Erna Yoshida Blenk - Ein Künstlerinnenleben

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Erstmals wird mit dieser Monografie das Leben und Werk der Zürcher Malerin und Illustratorin Erna Yoshida Blenk (1913-1996) umfassend dargestellt. Als Kind eines Schweizer Vaters und einer japanischen Mutter in Schanghai geboren, absolviert die junge Frau den Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich bei Otto Meyer-Amden und Ernst Gubler. Sie beginnt ihre Laufbahn als Illustratorin für bekannte Verlage und macht sich bald auch mit ihrer Malerei einen Namen. Ihre Werke, darunter viele Stillleben, weisen oft ostasiatische Motive und Themen auf. Die Kraft ihres Werks liegt in der ihr eigenen Position zwischen Impressionismus und weiteren Stilrichtungen der Moderne.
Erna Yoshida Blenk verkörpert in gewisser Weise exemplarisch das weibliche Kunstschaffen in der Schweiz und in der Zürcher Szene der 1930er- bis 1970er-Jahre. Das Buch illustriert dies anhand zahlreicher, bislang unveröffentlichter Fotografien und Dokumente aus dem Archiv der von ihr in die Wege geleiteten Eugen und Yoshida Früh-Stiftung. Zusammen mit den Erinnerungen von Zeitzeuginnen bietet die Publikation erhellende Einblicke und Facetten einer vergangenen, heute kaum noch bekannten Kunstwelt.

Über den Autor / die Autorin

Die
Eugen und Yoshida Früh-Stiftung
in Zürich, gegründet 1997, bewahrt den künstlerischen Nachlass des Ehepaars Früh-Blenk.

Zusammenfassung

Erstmals wird mit dieser Monografie das Leben und Werk der Zürcher Malerin und Illustratorin Erna Yoshida Blenk (1913–1996) umfassend dargestellt. Als Kind eines Schweizer Vaters und einer japanischen Mutter in Schanghai geboren, absolviert die junge Frau den Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich bei Otto Meyer-Amden und Ernst Gubler. Sie beginnt ihre Laufbahn als Illustratorin für bekannte Verlage und macht sich bald auch mit ihrer Malerei einen Namen. Ihre Werke, darunter viele Stillleben, weisen oft ostasiatische Motive und Themen auf. Die Kraft ihres Werks liegt in der ihr eigenen Position zwischen Impressionismus und weiteren Stilrichtungen der Moderne.
Erna Yoshida Blenk verkörpert in gewisser Weise exemplarisch das weibliche Kunstschaffen in der Schweiz und in der Zürcher Szene der 1930er- bis 1970er-Jahre. Das Buch illustriert dies anhand zahlreicher, bislang unveröffentlichter Fotografien und Dokumente aus dem Archiv der von ihr in die Wege geleiteten Eugen und Yoshida Früh-Stiftung. Zusammen mit den Erinnerungen von Zeitzeuginnen bietet die Publikation erhellende Einblicke und Facetten einer vergangenen, heute kaum noch bekannten Kunstwelt.

Zusatztext


«Ein kompetent kommentiertes, weltläufiges, wunderschönes Zürich-Bilderbuch und eine Fundgrube für Zürcherinnen und Zürcher (Aargauer inbegriffen), die gern wissen möchten, wie es in Zürich rund ums Grossmünster einst zugegangen ist.» Esther Scheidegger,
Altstadt Kurier

Bericht

«Ein kompetent kommentiertes, weltläufiges, wunderschönes Zürich-Bilderbuch und eine Fundgrube für Zürcherinnen und Zürcher (Aargauer inbegriffen), die gern wissen möchten, wie es in Zürich rund ums Grossmünster einst zugegangen ist.» Esther Scheidegger, Altstadt Kurier

Produktdetails

Autoren Matthias Fischer, Bettina Gockel, Anneli Zwez
Mitarbeit Zürich Eugen und Yoshida Früh-Stiftung (Herausgeber), Bettina Gockel (Vorwort)
Verlag Scheidegger & Spiess
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 23.09.2021
 
EAN 9783039420056
ISBN 978-3-0-3942005-6
Seiten 248
Abmessung 225 mm x 27 mm x 287 mm
Gewicht 1415 g
Illustration 261 farbige und 65 s/w-Abbildungen
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Bildende Kunst

Kunst, Illustration, Zeichnung, Schweiz, Swissness, Bildband, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Malerei und Gemälde, Malerei, Monografie, Künstlerin, bildende Kunst, Malerin, Zürich, illustratorin, Zeichnen und Zeichnungen, Erna Yoshida Blenk, Früh, Eugen, Zürcher Kulturgeschichte

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