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Pro domo - Kunstgeschichte in eigener Sache

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Wer PRO DOMO redet, spricht 'für das eigene Haus', das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band.
Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen - zuweilen auch in direkter Kooperation - entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.

Über den Autor / die Autorin










Matthias Krüger ist Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.


Léa Kuhn ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München.


Ulrich Pfisterer lehrt Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitet das Zentralinstitut für Kunstgeschichte.

Zusammenfassung

Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band.


Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.

Produktdetails

Mitarbeit Matthias Krüger (Herausgeber), Lé Kuhn (Herausgeber), Léa Kuhn (Herausgeber), Ulrich Pfisterer (Herausgeber)
Verlag Brill Fink
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 18.11.2021
 
EAN 9783770565061
ISBN 978-3-7705-6506-1
Seiten 405
Abmessung 159 mm x 34 mm x 246 mm
Gewicht 806 g
Illustration 72 SW-Abb.
Serie Brill | Fink
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Kunstgeschichte

Kunstgeschichte, Wolf, Ursprung, Künste, Bildende Kunst allgemein, Schwalm, Julia, Ulrich, Kuhn, Maho, Jonathan, Wolfgang, helga, Matthias, Fachgeschichte, Kunstgeschichtsschreibung, Ulrike, Joris, Krüger, Philip, Parteilichkeit, Kemp, Sache, Pfisterer, Ricarda, Saskia, History of Art History, partisanship, Art historiography, Medien der Kunstgeschichte, Media of art history, Neuzeit und Moderne, Early modern and modern period, Keuper, Gelshorn, Wegerhoff, Tietenberg, Pütz

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