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Freiheit herrscht nicht - Gespräche und Interviews

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Mit zunehmender Bekanntheit ab den 1960er Jahren wurde der österreichische England- Exilant Erich Fried immer öfter zu Interviews, Gesprächen und Diskussionsrunden eingeladen. Der engagierte Dichter, kämpferische Zeitzeuge, aber auch der 'Moralist' trat als Galionsfigur einer zerstrittenen (Neuen) Linken auf.
Der beste Kenner von Frieds Leben und Werk, Volker Kaukoreit, stellt zusammen mit Tanja Gausterer erstmals die wichtigsten Gespräche und Interviews in Ausschnitten vor. Sie zeichnen die zentralen biografischen Stationen Frieds nach und geben zugleich ein vielfältiges Bild seiner Zeit.
Gesprächspartner sind so prominente Zeitgenossen wie Peter Weiss, Alexander Mitscherlich, Heiner Müller und Josef Haslinger.

Über den Autor / die Autorin

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Zusammenfassung

Mit zunehmender Bekanntheit ab den 1960er Jahren wurde der österreichische England- Exilant Erich Fried immer öfter zu Interviews, Gesprächen und Diskussionsrunden eingeladen. Der engagierte Dichter, kämpferische Zeitzeuge, aber auch der ›Moralist‹ trat als Galionsfigur einer zerstrittenen (Neuen) Linken auf.
Der beste Kenner von Frieds Leben und Werk, Volker Kaukoreit, stellt zusammen mit Tanja Gausterer erstmals die wichtigsten Gespräche und Interviews in Ausschnitten vor. Sie zeichnen die zentralen biografischen Stationen Frieds nach und geben zugleich ein vielfältiges Bild seiner Zeit.
Gesprächspartner sind so prominente Zeitgenossen wie Peter Weiss, Alexander Mitscherlich, Heiner Müller und Josef Haslinger.

Zusatztext

»Erich Fried hat dem deutschen Gedicht Schönheit, Knappheit, politische Würde und den kritischen Zweifel zurückgewonnen.« Christian Bourgois

Bericht

»Ich bin überzeugt, dass das Werk von Erich Fried zum Dauerhaftesten gehört, was diese Zeit hervorgebracht hat.« Helmut Heißenbüttel

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