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Nicht erst seit Corona bekommen viele Fußball-Liebhaber angesichts der irrwitzigen Kommerzialisierung ihrer großen Leidenschaft den Blues. Für all jene, die dann gern an vermeintlich bessere Zeiten zurückdenken, ist dieses essayistische Sehnsuchtsbuch genau das Richtige. Günther Ortmann kredenzt uns eine charmante Stückesammlung aus zu Herzen gehenden Erinnerungssplittern, überraschenden Beobachtungen und wunderbaren Lektürefrüchten, die uns wehmütig in fußballerischen Erinnerungen schwelgen lässt.
Über den Autor / die Autorin
Günther Ortmann (*1945) ist Forschungsprofessor am Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung an der Universität Witten/Herdecke und war als Junge dem HSV verfallen. Seit Langem aber zum BVB bekehrt. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt Noch nicht/Nicht mehr. Wir Virtuosen des versäumten Augenblicks (2015).
Zusammenfassung
Nicht erst seit Corona bekommen viele Fußball-Liebhaber angesichts der irrwitzigen Kommerzialisierung ihrer großen Leidenschaft den Blues. Für all jene, die dann gern an vermeintlich bessere Zeiten zurückdenken, ist dieses essayistische Sehnsuchtsbuch genau das Richtige. Günther Ortmann kredenzt uns eine charmante Stückesammlung aus zu Herzen gehenden Erinnerungssplittern, überraschenden Beobachtungen und wunderbaren Lektürefrüchten, die uns wehmütig in fußballerischen Erinnerungen schwelgen lässt.
Vorwort
Als die Fußballwelt noch in Ordnung war
Zusatztext
„Günther Ortmann hat in Zeiten von Super-League-Debatten und unerklärbaren Transfersummen ein herrlich altmodisches Fußballbuch geschrieben. Mit viel Witz und Wissen über ganz viel Leidenschaft und Romantik: ‚Fußball Blues‘“
Bericht
"Einige der Anekdoten sind auch mal nur zwei Zeilen lang. Manche sind amüsant, andere wehmütig. Und zwischendurch kreisen die Gedanken des Autors auch mal um ganz profanes Regelwerk; aber lesenswert sind sie ausnahmslos." Südkurier 20210615