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Menschen ohne Obdach (Komplexe Krisen und Störungen, Bd. 5)

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Wohnungslos und ausgegrenzt - wie kann geholfen werden?

- Fallgeschichten zur Veranschaulichung
- Konzepte und Möglichkeiten der Hilfe
- Autoren mit langjähriger praktischer Erfahrung in der Obdachlosenarbeit

Ziel dieses Buches ist es, den Leserinnen und Lesern einen Einblick in die Lebenslage wohnungsloser Menschen zu geben und Orientierung im Umgang mit ihnen zu bieten. Die Autoren beschreiben anschaulich die Dimensionen von Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit und die prekären Lebensverhältnisse der Betroffenen, die meist von Armut, Ausgrenzung und Erkrankungen geprägt sind. Sie beleuchten individuelle und gesellschaftliche Faktoren, die den Absturz in diese Lage begünstigen oder herbeiführen, und stellen Konzepte zur Verbesserung der Situation wohnungsloser Menschen vor. Fallbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Schwierigkeiten, die in der Arbeit mit dieser vulnerablen Personengruppe auftreten. Dabei wird deutlich, dass es sich bei dem Phänomen Wohnungslosigkeit um eine komplexe soziale Problemlage handelt, zu deren Bewältigung vielfältige Anstrengungen unterschiedlichster Akteure erforderlich sind.

Dieses Buch richtet sich an:
PsychotherapeutInnen, SozialmedizinerInnen, SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen, Wohlfahrtsverbände, Sozialbehörden, Beratungsstellen, Kliniken, Pflegedienste und Beschäftigungsgesellschaften

Über den Autor / die Autorin

Dr. Alex Füller, ehemaliger Vorstand von OBDACH e.V., arbeitete als Medizinsoziologe an der Universität Freiburg und war Leiter der Abteilung Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg. Als Lehrbeauftragter beschäftigte er sich mit den Themen Armut und Obdachlosigkeit.
Sarah Morr war langjährig als Sozialarbeiterin in der ambulanten Wohnungslosenhilfe tätig, wo sie insbesondere mit der medizinischen Versorgung wohnungsloser Menschen betraut war. Seit 2018 ist sie in der Straffälligenhilfe tätig.

Zusammenfassung

Wohnungslos und ausgegrenzt – wie kann geholfen werden?

- Fallgeschichten zur Veranschaulichung
- Konzepte und Möglichkeiten der Hilfe
- Autoren mit langjähriger praktischer Erfahrung in der Obdachlosenarbeit

Ziel dieses Buches ist es, den Leserinnen und Lesern einen Einblick in die Lebenslage wohnungsloser Menschen zu geben und Orientierung im Umgang mit ihnen zu bieten. Die Autoren beschreiben anschaulich die Dimensionen von Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit und die prekären Lebensverhältnisse der Betroffenen, die meist von Armut, Ausgrenzung und Erkrankungen geprägt sind. Sie beleuchten individuelle und gesellschaftliche Faktoren, die den Absturz in diese Lage begünstigen oder herbeiführen, und stellen Konzepte zur Verbesserung der Situation wohnungsloser Menschen vor. Fallbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Schwierigkeiten, die in der Arbeit mit dieser vulnerablen Personengruppe auftreten. Dabei wird deutlich, dass es sich bei dem Phänomen Wohnungslosigkeit um eine komplexe soziale Problemlage handelt, zu deren Bewältigung vielfältige Anstrengungen unterschiedlichster Akteure erforderlich sind.

Dieses Buch richtet sich an:
PsychotherapeutInnen, SozialmedizinerInnen, SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen, Wohlfahrtsverbände, Sozialbehörden, Beratungsstellen, Kliniken, Pflegedienste und Beschäftigungsgesellschaften

Produktdetails

Autoren Ale Füller, Alex Füller, Alex (Dr. Füller, Sarah Morr
Mitarbeit Streeck-Fischer (Prof. D (Herausgeber), Jona Tesarz (Prof. Dr.) (Herausgeber), Jonas Tesarz (Prof. Dr.) (Herausgeber), Christoph Butterwegge (Vorwort)
Verlag Klett-Cotta
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 24.04.2021
 
EAN 9783608985078
ISBN 978-3-608-98507-8
Seiten 240
Abmessung 142 mm x 24 mm x 222 mm
Gewicht 384 g
Serie Komplexe Krisen und Störungen
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Psychologie > Angewandte Psychologie
Sachbuch > Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie > Angewandte Psychologie

Jugendarbeit, Psychologie, Psychotherapie, Jugendhilfe, Sucht, Ausgrenzung, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung, Obdachlosigkeit, Hygiene, Psychische Störung, Alkohol, Depression, Notunterkunft, Gesellschaft, Gesundheitssystem, Drogen, Stadtstreicher, Tafel, Arbeitsamt, Vereinsamung, bettler, Ausweglosigkeit, Wanderarbeiter, Suizidalität, Wohnungslos, Landstreicher, soziale Angst, medizinische versorgung, Stigmatisierung, Psychologische Beratung, Kriminalisierung, Delinquenz, Gewalterfahrungen, Sozialgesetzgebung, Wohnungslosigkeit, Penner, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Bagatelldelikte, Wohnungsversorgung, Nichtsesshaftigkeit, Social welfare and social services, Arbeitsstörungen, nichtsesshaft, Projekte und Initiativen, „Aktion Arbeitsscheu“, unter der Brücke schlafen, Ordnungsrechtliche Unterkünfte, Abrutschen, Wohnungslosenhilfe, ohne Krankenversicherung, Wohnraumsicherung, Obdach e.V., Polizei- und Ordnungsrecht, Finanzielle Hilfen, besondere soziale Schwierigkeiten, Street Work, Ersatzunterkünfte, Sandler, Unterstützung und Hilfe für wohnungslose Menschen, Diakonische Einrichtungen, Wohlfahrtsamt, Housing first, „Waschen ist Würde“, Morbidität wohnungsloser Menschen, Medical Streetwork, Gesundheitshilfe vor Ort, Wohnungsnotfall, von der Hand in den Mund leben, Platte machen, Sozialstruktur der Wohnungslosigkeit, Mobile Duschen, „Hotel Mama“, „Straßenvisite“

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