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Der israelitische Tempel in Hamburg

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstrasse. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau. Bisher fanden die jüdischen Gottesdienste in Bestandsbauten statt, die dem Zweck durch Umbauten angepasst wurden und nach außen nicht auffielen. Der Tempel, der Begriff Synagoge wurde bewusst nicht gewählt, war aber nicht nur ein modernes Bethaus, sondern eine der Keimzellen des Reformjudentums, das bis heute weite Teile des jüdischen Lebens - vor allem in der Diaspora - gestaltet. Diese überragende Bedeutung des Tempels verbunden mit dem glücklichen Umstand, dass er den Zerstörungen der Pogromnacht entging und auch nach starken Kriegsschäden nicht völlig abgerissen, sondern umgenutzt wurde, sollte zu einem neuen Ansatz im Umgang mit seiner erhaltenen Substanz führen.

Produktdetails

Autoren Andrea Brämer, Andreas Brämer, Ulric Knufinke, Ulrich Knufinke, Mirko Przystawik, Miriam Rürup, Christoph Schwarzkopf
Verlag ConferencePoint Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 31.10.2020
 
EAN 9783936406634
ISBN 978-3-936406-63-4
Seiten 64
Abmessung 149 mm x 211 mm x 7 mm
Gewicht 144 g
Illustration zahlreiche
Serie Archiv aus Stein
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Kulturgeschichte
Sachbuch > Geschichte > Sonstiges

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