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Die Dinge beim Namen nennen - Essays

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur 
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«

Inhaltsverzeichnis

CoverTitelseiteVorwort Politik und amerikanische SpracheAchselschmiere1 Wahlkatastrophen2 Amerikanische Gefühlslagen3 Amerikanische Hartleibigkeiten4 MöglichkeitenDanksagungZitatnachweiseFußnotenÜber Rebecca SolnitImpressum

Über den Autor / die Autorin










Rebecca Solnit, Jahrgang 1961, ist eine der bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Sie ist Herausgeberin des Magazins Harper's und schreibt regelmäßig Kolumnen für den Guardian. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem ihre Bände Wenn Männer mir die Welt erklären (2015) und Die Dinge beim Namen nennen (2019). Rebecca Solnit lebt in San Francisco.

Zusammenfassung

»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur 
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«

Zusatztext

»Gewohnt klar und unerschrocken widmet sich Rebecca Solnit in den Essays ihres neuen Buches den Verhältnissen in den USA.«

Bericht

»ein großartiger Essayband« Julian Dörr Süddeutsche Zeitung Online 20190322

Produktdetails

Autoren Rebecca Solnit
Mitarbeit Bettina Münch (Übersetzung), Kirsten Riesselmann (Übersetzung)
Verlag Hoffmann und Campe
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 27.01.2021
 
EAN 9783455010756
ISBN 978-3-455-01075-6
Seiten 320
Abmessung 126 mm x 26 mm x 190 mm
Gewicht 316 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Gesellschaftskritik, Feminismus, Klimawandel, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Politik, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Rassismus, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Trump, Feminismus und feministische Theorie, Frauenfeindlichkeit, Präsidentschaftswahl, Radikalismus

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