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Mit Heiligen an der Quelle sitzen - Lebendige Erinnerungen an Jesus, Sai Baba, Krishnamurti, Nityananda, Ramakrishna, Ramsuratkumar und andere große spirituelle Lehrer

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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EIN WUNDERVOLLES WERK ÜBER DIE GROSSEN SPIRITUELLEN LEHRER.

Wenn ein Mensch zweifelt, wenn er Trost braucht oder wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wendet er sich in der Regel an eine für ihn unmittelbar erreichbare Autorität. Je nach persönlicher Weltanschauung oder geistiger Einstellung kann dies ein anderer Mensch, die eigene Seelenführung oder ein feinstoffliches Wesen sein.

Oder eben die lichtvolle Seele einer Heiligen oder eines Heiligen.

Die spirituelle Lehrerin HILDA CHARLTON lässt in diesem Buch 14 heilige, zeitlose Kraftfelder aufleben, wie dasjenige von Jesus Christus, von Johanna von Orléans, von Sai Baba, Perikles und Sri Ramakrishna, von Fatima oder Jiddu Krishnamurti.

Ihre lebendigen und liebevollen Einblicke ermöglichen es dem Leser, auf heiligen Spuren zu wandeln.

HILDA CHARLTON war ein außergewöhnlicher Mensch. 23 Jahre lang lehrte sie in New York Tausende von Menschen, ein Leben voller Wahrheit, Mut und Liebe zu führen. Einer ihrer Schüler sagte einmal: "Hilda war niemandem als nur Gott verpflichtet, und sie diente jedem Menschen, als sei er Gott. Sie lehrte, beriet und heilte Tausende und war über das scheinbar Menschenmögliche an Zeit und an Intensität hinaus für die Menschen da. Sie nahm weder Geld noch Ruhm als Gegenleistung an für das, was sie gab." (Alan Cohen) Hildas Lehren folgen den Grundprinzipien der großen Weltreligionen. Immer wieder betont sie, wie wichtig es sei, sich selbst zu meistern, zu geben und zu vergeben, bedingungslos zu lieben und stets an Gott zu denken.

Inhaltsverzeichnis

INHALT
Einleitung des Herausgebers - Der Garten von Meister Jesus - Sathya Sai Baba - Die heilige Johanna von Orléans - Perikles - Ammal - George Washington Carver - Die heilige Thérèse von Lisieux - Jiddu Krishnamurti und Sri Nityananda - Sanfter Jesus - Der heilige Martin de Porres - Die Botschaft von Fatima - Sri Ramakrishna - Die heilige Colette - Yogi Ramsuratkumar - Die Heiligen leben

Über den Autor / die Autorin

HILDA CHARLTON war eine spirituelle Lehrerin, Autorin, Tänzerin und Heilerin, die in den dreiundzwanzig Jahren, in denen sie Meditations- und Gebetsgruppen in New York City leitete, das Leben von Tausenden von Menschen beeinflusste und inspirierte. Geboren 1906 in London, zog Hilda als Vierjährige mit ihren Eltern in die Vereinigten Staaten. Sie wuchs in Salt Lake City in Utah und Los Angeles in Kalifornien auf. Im Alter von achtzehn begann sie, als moderne Tänzerin aufzutreten, und während der nächsten beiden Jahrzehnte tanzte und unterrichtete sie im Einzugsbereich von San Francisco.

Von 1947 bis 1950 tourte sie als Tänzerin durch Indien. Dort blieb sie für weitere fünfzehn Jahre, um östliche Mystik und Meditation zu studieren. Sie wurde von großen spirituellen Meistern und heiligen Männern angeleitet, darunter Sri Nityananda von Ganeshpuri, Sri Mahadevananda von Bombay und Sri Sathya Sai Baba von Puttaparthi. Nach ihrer Rückkehr in die USA ließ sich Hilda in New York nieder. Von ihren Bekannten wurde sie gebeten zu unterrichten, und im Laufe der Jahre wuchs die Teilnehmerzahl an ihren Gruppen von zwei Personen auf über tausend. Der Treffpunkt wurde von der Wohnung eines Schülers in das Untergeschoss der St. Luke’s Church und ab 1976 in das Längsschiff und später in das Gemeindehaus der Cathedral Church of St. John the Divine verlegt.

Ihre Lehren integrierten die Grundprinzipien der großen Weltreligionen. Hilda betonte in ihrem Unterricht die Bedeutung des Gebens und Vergebens, der bedingungslosen Liebe und des Gedenkens an Gott. Ihre Vorträge enthielten ergreifende Geschichten aus ihrem Leben, praktische Lektionen für den Alltag und Anleitungen zu Gebet und Meditation. In ihrem Vortragsstil vereinte sie Humor, praktische Anwendbarkeit und tiefe Einsicht in das menschliche und das geistige Leben. Ihre Lehren hatten eine tiefgreifende Wirkung auf das Leben Tausender von Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Von Alkoholikern und Drogensüchtigen wurde bekannt, dass sie ihre Sucht besiegten, Prostituierte verließen die Straße und zahlreiche Menschen, die unter schweren Krankheiten litten, berichteten von Besserung und Heilung.

Hilda Charlton starb am 29. Januar 1988 in New York.

Zusammenfassung

EIN WUNDERVOLLES WERK ÜBER DIE GROSSEN SPIRITUELLEN LEHRER.

Wenn ein Mensch zweifelt, wenn er Trost braucht oder wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wendet er sich in der Regel an eine für ihn unmittelbar erreichbare Autorität. Je nach persönlicher Weltanschauung oder geistiger Einstellung kann dies ein anderer Mensch, die eigene Seelenführung oder ein feinstoffliches Wesen sein.

Oder eben die lichtvolle Seele einer Heiligen oder eines Heiligen.

Die spirituelle Lehrerin HILDA CHARLTON lässt in diesem Buch 14 heilige, zeitlose Kraftfelder aufleben, wie dasjenige von Jesus Christus, von Johanna von Orléans, von Sai Baba, Perikles und Sri Ramakrishna, von Fatima oder Jiddu Krishnamurti.

Ihre lebendigen und liebevollen Einblicke ermöglichen es dem Leser, auf heiligen Spuren zu wandeln.

HILDA CHARLTON war ein außergewöhnlicher Mensch. 23 Jahre lang lehrte sie in New York Tausende von Menschen, ein Leben voller Wahrheit, Mut und Liebe zu führen. Einer ihrer Schüler sagte einmal: "Hilda war niemandem als nur Gott verpflichtet, und sie diente jedem Menschen, als sei er Gott. Sie lehrte, beriet und heilte Tausende und war über das scheinbar Menschenmögliche an Zeit und an Intensität hinaus für die Menschen da. Sie nahm weder Geld noch Ruhm als Gegenleistung an für das, was sie gab." (Alan Cohen) Hildas Lehren folgen den Grundprinzipien der großen Weltreligionen. Immer wieder betont sie, wie wichtig es sei, sich selbst zu meistern, zu geben und zu vergeben, bedingungslos zu lieben und stets an Gott zu denken.

Vorwort

EINLEITUNG DES HERAUSGEBERS
Von Zeit zu Zeit erscheint ein außergewöhnliches Wesen voller Liebe und Wahrheit auf Erden, um Menschen auf dem Pfad der Gotteserkenntnis zu führen und zu inspirieren. Hilda Charlton war solch ein außergewöhnliches Wesen. Sie kam auf die Erde, ging der goldenen Suche siegreich nach, führte zahllose Suchende unbeirrt in Richtung ihres göttlichen Zieles und hinterließ ein Erbe von Liebe und Weisheit für alle Nachkommenden, als sie den Körper verließ.
Viele Tausende von Menschen in der ganzen Welt wurden durch Hildas Meetings, Schriften, Tonbänder und Präsenz vom Geist Gottes berührt. Sie sprach wöchentlich zu dreihundert bis tausend Menschen in der Kathedrale von St. John the Divine in New York City. Auf den Seiten dieses Buches finden sich ausgewählte Transkriptionen von Meetings zwischen 1976 und 1987, in denen sie von Heiligen, Meistern und anderen göttlichen Wesen sprach, die alle einen lebendigen Teil ihres Lebens bildeten.
Die Heiligen der Gegenwart und der Vergangenheit waren für Hilda lebendig, und sie machte sie zu lebendigen und machtvollen Kräften für andere. Wenn sie über Heilige sprach, geschah das nicht, um die Suchenden von ihnen abhängig zu machen, sondern um sie zu ermutigen, diese als Tore zu Inspiration und Kraft zu nutzen und Gott im eigenen Herzen zu erkennen.
»Die Heiligen in allen Religionen«, sagt Hilda, »hinterließen einen Pfad des Glaubens und eine Kraft, die uns weiterbringen. Wenn ihr schwach werdet und euch dem Untergang nahe fühlt und wenn euer Glaube zu schwinden droht, denkt an sie und ihre Taten und lasst diese Gedanken durch euer Blutsystem, durch euren Lebenssaft fließen.
Warum kamen sie herab? Weil es ihnen hier unten gefiel? Oh nein! Sie zertraten das Unkraut von Verzweiflung, Einsamkeit und Zweifel, um unsere Pfade ebener zu machen. Wenn wir sie ignorieren und ihre Kraft nicht nutzen, dann war ihr Kommen nutzlos. Ruft einfach ihre Namen an, und aus dem Reservoir des Vertrauens, das sie auf der Erde zurückließen, wird eine Kraft erscheinen, die eure eigene Kraft entzündet. Das ist der Grund, warum sie gekommen sind: nicht um der Menschheit in abstrakter Form zu helfen, sondern den einzelnen Menschen: dir und mir.
Sie kamen herab, um uns in diesen bedrückenden Zeiten Mut zu machen, entschlossen durch das Leben auf der Erde zu gehen und die Hoffnung am Leben zu halten wie ein Licht; entschlossen, unser Leben für Gott, für das Dienen, für die Liebe und für die Menschheit einzusetzen ... Werdet so wie diese Menschen!«
Hildas Worte waren voller Geist, Freude und Göttlichkeit. Oft war sie humorvoll, manchmal zunächst verwirrend, gelegentlich wie ein schneidendes Feuer, aber stets liebevoll. Sie sprach zu Jungen und Alten, zu Reichen und Armen, zu Gebildeten und Ungebildeten, zu Entfremdeten und Frommen, zu Juden, Christen, Muslimen und Hindus, zu allen Religionen und allen Menschen. Es kam ihr nicht in den Sinn, von oben herab zu den Leuten zu predigen und sich zum Richter über irgend jemand zu machen. Oft sprach sie die Teilnehmer in ihren Meetings mit »Kinder« an, denn für sie waren sie Kinder Gottes. Ihre Sprache reichte vom Erhabenen und Poetischen bis zum Umgangssprachlichen und Nüchternen. Manchmal entwickelten sich ihre Gedanken nicht geradlinig, sondern in einer göttlichen Logik; manchmal folgte sie einer klaren, präzisen Ordnung. Sie war direkt, einfach und mit Leben erfüllt. (...)

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