Transparenz im Kartellverfahren der Europäischen Union

Der Begriff der Transparenz erfährt seit einiger Zeit vermehrte Aufmerksamkeit in der juristischen Diskussion. Auch wenn sein Inhalt oft unbestimmt bleibt, ist der Begriff doch eng mit einer elementaren Verfahrensgerechtigkeit verbunden, die gerade im Hinblick auf die Eingriffsintensität der kartellrechtlichen Regelungen von wesentlicher Bedeutung ist. Die Arbeit bietet eine Analyse des europäischen Kartellverfahrens mit dem Ziel, im Lichte des primärrechtlichen Transparenzgrundsatzes und unter Berücksichtigung internationaler Bezüge aufzuzeigen, inwiefern das europäische Kartellverfahren bereits transparent ausgestaltet ist, wo Transparenzdefizite bestehen und wie diese unter Einbeziehung kollidierender Interessen zu bewerten sind.

Produktdetails

• Autoren: Christine Kläger
• Verlag: Nomos
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 24.10.2020
• EAN: 9783848778478
• ISBN: 978-3-8487-7847-8
• Seiten: 365
• Abmessung: 155 mm x 21 mm x 227 mm
• Gewicht: 530 g
• Serien: Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht - Studies on International Economic Law; Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht – Studies on International Economic Law
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Internationales Recht, Ausländisches Recht; Kartellrecht, Recht, Transparenz, EU, Europäische Union, NG-Rabatt, Europarecht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Kartellverfahren, transparency, Europäisches Kartellrecht, Kartellbehörden, European law, Procedural law, Europäisches Verfahrensrecht, Settlement-Verfahren, VO 1049/2001, antitrust rules, EU-Wettbewerbsbehörden