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Ruanda ist ein Land mit einer tausendjährigen Geschichte. Bestätigenden Quellen zufolge stammt die königliche Chronologie aus dem Mittelalter. In diesem kleinen Land in der Region der Großen Seen in Afrika hat die Geschichte den Geist und die Sitten der Menschen geprägt, die einer Ethik und kulturellen Werten folgen, die auf seltsame Weise dazu beigetragen haben, eine Bildung zu zementieren, die sich mit den Elementen der sozialen Einheit und des sozialen Zusammenhalts überschneidet. In den folgenden Zeilen zeigt uns der Autor eine einzigartige und spezifische Art und Weise, in der sich die politischen, religiösen und sozialen Bereiche auf seltsame Weise durchdrungen haben, um die Persönlichkeit, die Moral, die Identität und den Charakter der Jüngsten zu verankern und zu festigen. Auf der Grundlage einer nachhaltigen Dokumentation vergleichender Art geht der Text auf die Strömung der lokalen Geschichte zurück, um die Weitergabe von Know-how, aber auch das Wissen der ruandischen Bevölkerung von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter zu charakterisieren.
Über den Autor / die Autorin
Gaspard Gaparayi es profesor-investigador en la Universidad de Rwanda. Tiene un Doctorado en Socio-antropología y un Diploma Internacional en Planificación y Gestión Educativa. Anteriormente ha servido a su país en los más altos niveles de gestión política y administrativa, así como en el Ministerio de Educación Nacional.
