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Kreativität - Handeln in Ungewissheit - Eine Studie zur Relevanz individueller und ko-konstruktiver kreativer Prozesse

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Barbara Vollmer untersucht die Themen "Ästhetik", "Kreativität" und "Denken". Die im ersten Teil verfolgte Grundlagenforschung beschreibt kreative Prozesse als vielfältige Lernprozesse. Der zweite, anwendungsorientierte Teil zeigt das Anregungspotential und die Relevanz der Motivation in kreativer Teamarbeit anhand ko-konstruktiv organisierter kreativer Prozesse. Die Autorin präsentiert Ansätze für die weitere Theoriebildung, aber auch konkrete Ansätze zur Förderung von Kreativität in Teams, in Schulen und der Lehrerbildung. Die feingliedrige Analyse mit der sich anschließenden Hypothese, dass Kreativität als Kern der Intelligenz zu sehen ist, hat Relevanz für die weitere Theoriebildung. Sie stellt ein großes Potential für die bildungstheoretische Debatte um einen problemorientierten Unterricht und die Bedeutung ästhetischer Lernprozesse dar.

Inhaltsverzeichnis

Forschungsstand Kreativität und Ästhetik.- Kreativität in Schule und Unterricht.- Befunde zu kreativer Ko-Konstruktion.- Ansätze für eine theoretische Konzeption kreativer Prozesse. 

Über den Autor / die Autorin

Barbara Vollmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Bamberg und Lehrkraft. Forschungsschwerpunkte sind Kreativität, Ästhetische Bildung, Motivation und Professionsforschung.

Zusammenfassung

Barbara Vollmer untersucht die Themen „Ästhetik“, „Kreativität“ und „Denken“. Die im ersten Teil verfolgte Grundlagenforschung beschreibt kreative Prozesse als vielfältige Lernprozesse. Der zweite, anwendungsorientierte Teil zeigt das Anregungspotential und die Relevanz der Motivation in kreativer Teamarbeit anhand ko-konstruktiv organisierter kreativer Prozesse. Die Autorin präsentiert Ansätze für die weitere Theoriebildung, aber auch konkrete Ansätze zur Förderung von Kreativität in Teams, in Schulen und der Lehrerbildung. Die feingliedrige Analyse mit der sich anschließenden Hypothese, dass Kreativität als Kern der Intelligenz zu sehen ist, hat Relevanz für die weitere Theoriebildung. Sie stellt ein großes Potential für die bildungstheoretische Debatte um einen problemorientierten Unterricht und die Bedeutung ästhetischer Lernprozesse dar.

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