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Super reich

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der zehnjährige Rupert Brown kommt aus einer kinderreichen, entsetzlich armen Familie. Selbst die Mutter und der arbeitslose Vater verlieren den Überblick, wie viele Kinder sie haben und wie sie alle heißen. Doch Rupert träumt davon, einmal seiner Familie wirklich helfen zu können. Eines Tages kommt er auf wunderliche Weise mit einer unermesslich reichen Familie in Berührung ... Polly Horvath erzählt in ihrer unnachahmlich phantasiereichen und doppelbödigen Art von herrlich skurrilen Charakteren und Abenteuern!

Über den Autor / die Autorin

Polly Horvath wurde 1957 in Kalamazoo, Michigan/USA geboren und hat viele Kinderbücher geschrieben, darunter ›Waffelsommer‹, ›Der Blaubeersommer‹ oder ›Der Nachtgarten‹, die vielfach ausgezeichnet wurden u. a. mit einer Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Zuletzt erschien bei Freies Geistesleben ›Super reich‹. Polly Horvath lebt mit ihrer Familie in British Columbia/Kanada. Anne Brauner, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte (M.A.) und übersetzt hauptberuflich seit über 25 Jahren v.a. Kinder- und Jugendliteratur aus dem Englischen, Französischen und Italienischen.  

Produktdetails

Autoren Polly Horvath
Mitarbeit Anne Brauner (Übersetzung)
Verlag Freies Geistesleben
 
Originaltitel Very Rich
Sprache Deutsch
Altersempfehlung ab 9 Jahren
Produktform Fester Einband
Erschienen 25.08.2020
 
EAN 9783772528941
ISBN 978-3-7725-2894-1
Seiten 293
Abmessung 146 mm x 222 mm x 30 mm
Gewicht 498 g
Illustration Durchgehend farbig illustriert
Themen Kinder- und Jugendbücher > Kinderbücher bis 11 Jahre

Familie, Abenteuer, Schicksal, Arm, Kinder, Kinder- und Jugendliteratur, empfohlenes Alter: ab 9 Jahre, reich, Wahl, Super reich, Polly Horvath, Anne Brauner

Kundenrezensionen

  • Ernste Thematik, aber skurril und schräg

    Am 02. September 2020 von kindder80er geschrieben.

    Rupert und seine wirklich große Familie sind bettelarm. Noch nicht einmal einen Mantel oder ein eigenes Bett besitzt Rupert, doch er jammert nicht. Überhaupt ist er ein sehr sympathischer Junge und deshalb gönnt man ihm das Zusammentreffen mit der reichen Familie Rivers, bei der er augenscheinlich alles gewinnt, um seiner gesamten Familie das erste richtige Weihnachtsfest auszurichten. Leider verliert er im Spiel alles wieder.

    Nun nagen an Familie Rivers die Gewissensbisse und jeder einzelne will es unabhängig voneinander wieder gut machen, was natürlich manchmal sogar ins Gegenteil umschlägt.

    Mit einer ernsten Thematik ausgestattet, vermag das Buch trotzdem zu unterhalten. Das liegt vor allem daran, dass es recht bald skurril, schräg und fantastisch wird. Dem Ideenreichtum sind da keine Grenzen gesetzt, was ich einerseits gut fand, was aber andererseits streckenweise etwas zu viel des Guten wurde.

    Auch die bittere Armut geht ans Herz und manchmal hatte ich das Gefühl, das Rupert einfach nur zum Spielball der Rivers wird. Selten habe ich mit einem Protagonisten so mitgelitten.

    Insgesamt habe ich das Buch aber sehr gerne gelesen und halte es durchaus für Kinder ab 10 geeignet. Die Welt ist eben nicht rosarot und damit können und sollten Kinder auch umgehen.

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