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Gebrauchsanweisung für München - Aktualisierte Neuausgabe 2020

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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München: Zwischen Alpenidylle und Hipstertum, Wohnungsnot und Mietwahnsinn, Blechlawinen und Radschnellwegenetz - die nördlichste Stadt Italiens wird von arabischen, russischen und chinesischen Touristen genauso geliebt wie von Biergartengrantlern und »Zuagroasten«. Thomas Grasberger ergründet den Reiz Münchens, das kulturelle Leben jenseits von Oktoberfest, Staatsoper und Tollwood. Er skizziert eine Typologie der Stadtviertel, führt uns in eine Zeit, als Schwabing noch Boheme bedeutete und Giesing noch ein Arbeiterviertel war, und an Plätze, an denen moderne Architektur in den Himmel wächst und neue Subkulturen gedeihen. Er spürt den Mythen der Vergangenheitsbewältigung nach und dem Hang der Münchner zum Eisbachsurfen.

Über den Autor / die Autorin

Thomas Grasberger, 1964 in Altötting geboren, studierte in Bangkok und der bayerischen Landeshauptstadt, wo er auch die Journalistenschule absolvierte. Er arbeitete u. a. für die SZ und Die Welt; seit 2000 ist er fest-freier Journalist beim Bayerischen Rundfunk. In seinen Radiofeatures, Fernsehdokumentationen und Büchern wie »Grant. Der Blues des Südens« spürt Grasberger dem bairischen Lebensgefühl nach. 2017 wurde er mit dem Ernst-Hoferichter-Preis ausgezeichnet und im selben Jahr zur renommierten Literatenvereinigung Münchner Turmschreiber berufen. Mit seiner Familie lebt er in der Münchner Maxvorstadt.

Zusammenfassung

München: Zwischen Alpenidylle und Hipstertum, Wohnungsnot und Mietwahnsinn, Blechlawinen und Radschnellwegenetz – die nördlichste Stadt Italiens wird von arabischen, russischen und chinesischen Touristen genauso geliebt wie von Biergartengrantlern und »Zuagroasten«. Thomas Grasberger ergründet den Reiz Münchens, das kulturelle Leben jenseits von Oktoberfest, Staatsoper und Tollwood. Er skizziert eine Typologie der Stadtviertel, führt uns in eine Zeit, als Schwabing noch Boheme bedeutete und Giesing noch ein Arbeiterviertel war, und an Plätze, an denen moderne Architektur in den Himmel wächst und neue Subkulturen gedeihen. Er spürt den Mythen der Vergangenheitsbewältigung nach und dem Hang der Münchner zum Eisbachsurfen.

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