Der Vulkan - Roman unter Emigranten

In Paris und Prag, Amsterdam und New York sind sie gestrandet, die Schriftsteller, Künstler und Intellektuellen, die aus Nazi-Deutschland ins Exil geflohen waren. Dort arrangieren sie sich mit dem neuen Alltag, suchen Halt und ein Auskommen, deuten die Weltlage und hören den Vulkan immer lauter rumoren: Ein Krieg wird ihre Hoffnung auf Rückkehr zunichtemachen. Klaus Mann hat dies alles selbst erlebt. Sein vielstimmig arrangierter Versuch, »das wirre, reiche, trübe Exil-Erlebnis in epische Form zu bringen«, fasziniert bis heute als Zeugnis vom Lebenskampf in dunkler Zeit.

Zusammenfassung

In Paris und Prag, Amsterdam und New York sind sie gestrandet, die Schriftsteller, Künstler und Intellektuellen, die aus Nazi-Deutschland ins Exil geflohen waren. Dort arrangieren sie sich mit dem neuen Alltag, suchen Halt und ein Auskommen, deuten die Weltlage und hören den Vulkan immer lauter rumoren: Ein Krieg wird ihre Hoffnung auf Rückkehr zunichtemachen. Klaus Mann hat dies alles selbst erlebt. Sein vielstimmig arrangierter Versuch, »das wirre, reiche, trübe Exil-Erlebnis in epische Form zu bringen«, fasziniert bis heute als Zeugnis vom Lebenskampf in dunkler Zeit.

Produktdetails

• Autoren: Klaus Mann
• Verlag: Anaconda
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 01.12.2021
• EAN: 9783730608494
• ISBN: 978-3-7306-0849-4
• Seiten: 656
• Abmessung: 131 mm x 192 mm x 48 mm
• Gewicht: 462 g
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur > Hauptwerk vor 1945; Nationalsozialismus, Deutsche Literatur, Bürger, Paris, Exil, Schweiz, Prag, Swissness, Amsterdam, Amerika, Flucht, entspannen, Widerstandskämpfer, Intellektuelle, Autobiografisch, Geflüchtete, Machtergreifung, Exilantenroman