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Ernst-Michael Kranich zeigt in feinsinnigen Blumenbetrachtungen und im Nachspüren seelischer Stimmungen, dass Farben, Formen und Gebärden der Pflanzenwelt mit menschlichen Gefühlen korrespondieren.So entsteht die Anschauung einer Welt, in der Mensch und Natur innerlich zusammengehören. Durch die beeindruckenden Farbfotos von Charlotte Fischer kommt man den Pflanzen noch näher.
Inhaltsverzeichnis
Zum Thema und zur Methode
Schneeglöckchen und Krokus
Die Tulpe
Buschwindröschen und Osterglocke
Das März-Veilchen
Der Aronstab
Physiognomische Metamorphosen: Krokus - Schwertlilie - Gladiole - Freesie
Die Nelke
Wicken und Platterbsen
Glockenblumen
Morphologische und physiognomische Gestalterkenntnis
Löwenmaul, Fingerhut und Königskerze
Die Rose
Die Sonnenblume
Bilder des Sommers und Herbstes: Hahnenfuß - Johanniskraut - Doldengewächse - Eisenhut - Herbstzeitlose
Die Erde: ein beseeltes Wesen im Kosmos
Epilog
Nachwort zur zweiten Auflage
Anmerkungen
Über den Autor / die Autorin
Ernst-Michael Kranich, geboren 1929, studierte Biologie, Paläontologie, Geologie und Chemie. Er war Lehrer für Naturwissenschaft an der Waldorfschule Rendsburg und dann über mehr als 45 Jahre in der Ausbildung von Waldorflehrern am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart tätig. Er veröffentlichte im Verlag Freies Geistesleben zahlreiche Bücher zu naturwissenschaftlichen und pädagogischen Themen. Ernst-Michael Kranich verstarb am 10. Mai 2007.
Zusammenfassung
Ernst-Michael Kranich zeigt in feinsinnigen Blumenbetrachtungen und im Nachspüren seelischer Stimmungen, dass Farben, Formen und Gebärden der Pflanzenwelt mit menschlichen Gefühlen korrespondieren.
So entsteht die Anschauung einer Welt, in der Mensch und Natur innerlich zusammengehören. Durch die beeindruckenden Farbfotos von Charlotte Fischer kommt man den Pflanzen noch näher.
Zusatztext
»Es ist eine Freude, dieses Buch zu lesen. Sein Stil ist prägnant und schön. Und vor allem: es macht neugierig auf Pflanzen.«
Info 3
»Dieses Buch kann jedem wärmstens empfohlen werden, der gewillt ist, sich einen neuen Weg zum Wesen der Natur zu erschließen.«
Der Merkurstab