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"Katja Eichinger hat nicht nur ihren ganz eigenen modischen Stil, auch ihre Texte sind unverkennbar einzigartig. Großes Kino für den Kopf." Christiane Arp, Chefredakteurin Vogue "Ich liebe Katja Eichingers Buch, ich habs gelesen, ich habs verschlungen." Iris Berben Was erzählen wir über uns, wenn wir uns anziehen? In zehn persönlichen Essays denkt Katja Eichinger über die Macht der Mode nach - hellwach, persönlich und voller überraschender Einsichten in Zeitgeist und Popkultur. Sie schreibt über Fast Fashion und Nachhaltigkeit, über die Träume und Hoffnungen, die wir mit unserem Äußeren verbinden, über die Sehnsucht nach Selbstwert und Einzigartigkeit im digitalen Zeitalter und über Mode als politische Geste. Ein radikal vergnügliches Buch, geschrieben mit großem Gespür für die Sprache der Mode heute. Mit Fotos des Fotografen Christian Werner.
Über den Autor / die Autorin
Katja Eichinger studierte am British Film Institute und arbeitete als Journalistin in London, u. a. für »Vogue«, »Dazed & Confused« und die »Financial Times«. Nach ihrem Bestseller »BE«, der Biographie ihres verstorbenen Mannes Bernd Eichinger, erschien bei Blumenbar 2020 der Essayband »Mode und andere Neurosen«, der ebenfalls ein Bestseller wurde. Neben ihrer Arbeit als Autorin produziert Katja Eichinger Musik. Sie lebt in München und Berlin.
Der Berliner Fotograf Christian Werner (geb. 1977) arbeitet für nationale und internationale Zeitschriften wie das ZEITMagazin, 032c, SSENSE und Numéro. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen Langzeitprojekte, die in mehreren Büchern erschienen sind. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
www.christianwerner.org
Zusammenfassung
"Katja Eichinger hat nicht nur ihren ganz eigenen modischen Stil, auch ihre Texte sind unverkennbar einzigartig. Großes Kino für den Kopf." Christiane Arp, Chefredakteurin Vogue "Ich liebe Katja Eichingers Buch, ich habs gelesen, ich habs verschlungen." Iris Berben Was erzählen wir über uns, wenn wir uns anziehen? In zehn persönlichen Essays denkt Katja Eichinger über die Macht der Mode nach – hellwach, persönlich und voller überraschender Einsichten in Zeitgeist und Popkultur. Sie schreibt über Fast Fashion und Nachhaltigkeit, über die Träume und Hoffnungen, die wir mit unserem Äußeren verbinden, über die Sehnsucht nach Selbstwert und Einzigartigkeit im digitalen Zeitalter und über Mode als politische Geste. Ein radikal vergnügliches Buch, geschrieben mit großem Gespür für die Sprache der Mode heute. Mit Fotos des Fotografen Christian Werner.
Zusatztext
»Ein sehr kluges Buch.«
Bericht
»Das Buch selbst wird zu einem Objekt, das einem das Gefühl gibt (und erklärt), das man sich von Kleidern erhofft.« Antonia Baum DIE ZEIT 20200625