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»Auf ein Frühstücksei mit ...« - so lädt Moritz von Uslar seit fünf Jahren Prominente zum morgendlichen Gespräch für seine gleichnamige Kolumne in DIE ZEIT ein. Uslars Autorenschaft beginnt dabei schon bei der eigenwilligen Auswahl seiner Gesprächspartner und setzt sich darin fort, eine wunderbar entspannte, saloppe und intime Gesprächssituation herzustellen, in der er seine Gäste mit ihrem Image, mit Fragen zur Politik und Kultur und einfach nur mit dem unnachahmlichen Uslar-Interviewstil konfrontiert. Es entsteht ein fein gezeichnetes Psychogramm des Interviewten sowie ein Abbild der deutschen Politik und Gesellschaft.
Das ist modernes Feuilleton. Und das ist höchst inspirierende Unterhaltung.
Über den Autor / die Autorin
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei DIE ZEIT. Ausgewählte Veröffentlichungen: 100 Fragen an… (2004) und 99 Fragen an… (2014), Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 (Roman 2006), Auf ein Frühstücksei mit… (2017). Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung (2010) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei DIE ZEIT. Ausgewählte Veröffentlichungen: 100 Fragen an… (2004) und 99 Fragen an… (2014), Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 (Roman 2006), Auf ein Frühstücksei mit… (2017). Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung (2010) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).