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Ich will doch nur frei sein - Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe

Deutsch · Taschenbuch

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Eritrea ist das Nordkorea von Afrika.Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich - und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten.»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline

Über den Autor / die Autorin

Filimon Mebrhatom ist im Alter von 14 Jahren aus Eritrea geflüchtet und wohnt jetzt in München. Er hat eine Ausbildung zum Cutter und Kameramann abgeschlossen.

Zusammenfassung

Eritrea ist das Nordkorea von Afrika.
Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich – und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger – und vielen Toten.
»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«
Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline

Vorwort

Flucht ist kein Verbrechen

Zusatztext

Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat. [...] Wer mit Mebrhatom spricht, merkt aber auch, dass seine Geschichte noch für etwas ganz anderes steht: dass der Kampf mit dem Ankommen in Bayern noch lange nicht beendet ist, dass jeder einen Umgang finden muss mit den traumatisierenden Erlebnissen der Flucht.
SZ Leute

Seine Geschichte steht symbolhaft für die Externalisierung der europäischen Flüchtlingspolitik. […]. Ein Weckruf.
Journey Stories

Wer bisher nicht nachvollziehen konnte, warum Menschen aus Afrika nach Europa flüchten, dem wird das spätestens mit diesem Buch klar. […] Eine unbedingte Leseempfehlung!
Freistunde

Mit seinem Buch möchte er erreichen, dass die Menschen in Europa darüber nachdenken, dass viele Leben durch sichere Fluchtrouten gerettet werden können.
Das interkulturelle Magazin

Alle müssen vielmehr den Weg gehen, den Filimon Mebrhatom gewählt hat und der mit Lebensgefahr, Hunger und Entrechtung verbunden ist. Davon berichtet dieses Buch in erschütternder Klarheit.
Amnesty Journal

Bericht

Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat. [...] Wer mit Mebrhatom spricht, merkt aber auch, dass seine Geschichte noch für etwas ganz anderes steht: dass der Kampf mit dem Ankommen in Bayern noch lange nicht beendet ist, dass jeder einen Umgang finden muss mit den traumatisierenden Erlebnissen der Flucht. SZ Leute Seine Geschichte steht symbolhaft für die Externalisierung der europäischen Flüchtlingspolitik. [...]. Ein Weckruf. Journey Stories Wer bisher nicht nachvollziehen konnte, warum Menschen aus Afrika nach Europa flüchten, dem wird das spätestens mit diesem Buch klar. [...] Eine unbedingte Leseempfehlung! Freistunde Mit seinem Buch möchte er erreichen, dass die Menschen in Europa darüber nachdenken, dass viele Leben durch sichere Fluchtrouten gerettet werden können. Das interkulturelle Magazin Alle müssen vielmehr den Weg gehen, den Filimon Mebrhatom gewählt hat und der mit Lebensgefahr, Hunger und Entrechtung verbunden ist. Davon berichtet dieses Buch in erschütternder Klarheit. Amnesty Journal

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