Abendmahl für einen Mörder - Kriminalroman

Eine Autofahrerin wird durch den Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Nur die unbedachte Tat eines Jugendlichen? Stadtführer André Sartorius vermutet mehr dahinter. Als eine mysteriöse Nachricht des Täters auftaucht und man kurz darauf bei einem Mordopfer eine ähnliche Botschaft findet, ermittelt er auf eigene Faust. Aus Steinskulpturen am Domportal, theologischen Texten, Schutzpatronen, Märtyrern und Reliquien ergibt sich für ihn ein verstörendes Bild. André ist sich sicher, dass noch weitere Tote folgen werden ...

Über den Autor / die Autorin

Uwe Ittensohn, 1965 in Landau geboren, ist bekennender Pfälzer und lebt seit seiner Kindheit in Speyer. Der Autor ist bereits seit seinem Studium in der Finanzbranche tätig und war daneben viele Jahre als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule in Mannheim aktiv. In der Freizeit beschäftigt sich Uwe Ittensohn intensiv mit der Speyerer Stadtgeschichte. Er sanierte ein denkmalgeschütztes Stiftsgebäude und kümmert sich um den historischen Klostergarten, in dessen schattigen Winkeln er auch die Muße zum Schreiben findet. Mit seinem zweiten Roman nutzt er die Nähe zum Speyerer Dom, dem Klerus und der Kirchengeschichte, um zu zeigen, dass man nicht nur im Vatikan, sondern auch in Speyer mystischen Geheimnissen auf spannend-humorvolle Weise auf den Grund gehen kann.

Vorwort

Mystische Morde

Produktdetails

• Autoren: Uwe Ittensohn
• Verlag: Gmeiner-Verlag
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 12.02.2020
• EAN: 9783839225608
• ISBN: 978-3-8392-2560-8
• Seiten: 320
• Abmessung: 120 mm x 25 mm x 200 mm
• Gewicht: 324 g
• Serien: Kriminalromane im GMEINER-Verlag; Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius; Kommissar Frank Achill und Stadtführer André Sartorius
• Themen: Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage; Deutsche Literatur, Deutschland, Dom, Pfalz, Rheinland-Pfalz, Krimi, Speyer, Stadtführer, entspannen, Regionalkrimi, Reliquien, Stadtführung, Märtyrer, Domschatz, theologischen Texte, unkonventioneller Krimi, Speyrer Dom, Steinskulpturen am Domportal, Schutzpatronen, ca. 2010 bis ca. 2019