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Vielleicht will die SPD gar nicht, dass es sie gibt - Über das Ende einer Volkspartei

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Beschreibung

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Die SPD steckt in der schwersten Krise ihrer mehr als 150-jährigen Geschichte. Die Mutterpartei des sozialdemokratischen Deutschlands, der wir den Wohlfahrtsstaat und unseren liberalen, demokratischen Grundkonsens verdanken, erlebt bei Wahlen immer verheerendere Niederlagen. Die ehemals stolze linke Volkspartei ist zu einer Splitterpartei verkommen.Der Journalist Holger Fuß beschreibt eine Partei, die zerrissen ist zwischen Utopie und Pragmatismus, zwischen dem Traum vom demokratischen Sozialismus und dem Opportunismus gegenüber dem globalen Turbokapitalismus. Eine Partei, die nach außen gesellschaftlichen Zusammenhalt und Solidarität propagiert, aber intern erschreckend häufig von Intrigen, Neid und Diffamierungen geprägt ist.Fuß hat innerhalb der SPD recherchiert und mit Genossen gesprochen, die an ihrer eigenen Partei verzweifeln. Sozialdemokraten, die sich nach Aufbruchsstimmung sehnen und nach charismatischen Führungspersönlichkeiten. Herausgekommen ist ein einmaliger Einblick in den Maschinenraum eines untergehenden Schiffes. Der Autor fragt aber auch nach den Perspektiven für eine neue Sozialdemokratie, für eine starke SPD.»Holger Fuß ist ein origineller Erzähler. Seine Studie über die Nöte der SPD klärt so geistreich wie ausdrucksstark auf, woran die Sozialdemokratie krankt.«Jacques Schuster, Chefkommentator der Welt und Welt am Sonntag

Über den Autor / die Autorin

Holger Fuß, geboren 1964 in Schleswig, arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten als Journalist. Er volontierte bei der deutschen Ausgabe des Zeitgeistmagazins Wiener in München, war als Textchef und redaktioneller Berater tätig, und schreibt über Politik, Wissenschaft, Kultur und Zeitgeschehen für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften. Der Wechselwähler hat zeitlebens niemals rechter gewählt als SPD und ist der Meinung, dass das Linkssein neu erfunden werden muss.

Zusammenfassung

Die SPD steckt in der schwersten Krise ihrer mehr als 150-jährigen Geschichte. Die Mutterpartei des sozialdemokratischen Deutschlands, der wir den Wohlfahrtsstaat und unseren liberalen, demokratischen Grundkonsens verdanken, erlebt bei Wahlen immer verheerendere Niederlagen. Die ehemals stolze linke Volkspartei ist zu einer Splitterpartei verkommen.

Der Journalist Holger Fuß beschreibt eine Partei, die zerrissen ist zwischen Utopie und Pragmatismus, zwischen dem Traum vom demokratischen Sozialismus und dem Opportunismus gegenüber dem globalen Turbokapitalismus. Eine Partei, die nach außen gesellschaftlichen Zusammenhalt und Solidarität propagiert, aber intern erschreckend häufig von Intrigen, Neid und Diffamierungen geprägt ist.

Fuß hat innerhalb der SPD recherchiert und mit Genossen gesprochen, die an ihrer eigenen Partei verzweifeln. Sozialdemokraten, die sich nach Aufbruchsstimmung sehnen und nach charismatischen Führungspersönlichkeiten. Herausgekommen ist ein einmaliger Einblick in den Maschinenraum eines untergehenden Schiffes. Der Autor fragt aber auch nach den Perspektiven für eine neue Sozialdemokratie, für eine starke SPD.

»Holger Fuß ist ein origineller Erzähler. Seine Studie über die Nöte der SPD klärt so geistreich wie ausdrucksstark auf, woran die Sozialdemokratie krankt.«
Jacques Schuster, Chefkommentator der Welt und Welt am Sonntag

Vorwort

Eine Partei schafft sich ab

Zusatztext

Die SPD ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und sich dabei selbst abschafft. (radioeins, rbb, 08/19)

Bericht

Die SPD ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und sich dabei selbst abschafft. (radioeins, rbb, 08/19)

Produktdetails

Autoren Holger Fuß
Verlag FinanzBuch Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 11.09.2019
 
EAN 9783959722247
ISBN 978-3-95972-224-7
Seiten 256
Abmessung 142 mm x 220 mm x 25 mm
Gewicht 407 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Politik

Geschichte, Kapitalismus, Partei, Demokratie, Moral, Sozialdemokratie, Sozialismus, Deutschland, Utopie, Politik, Krise, Gesellschaft, Veränderung, Volkspartei, soziale Gerechtigkeit, Wohlfahrtsstaat, Interviews, SPD, Bürgerversicherung, FBV, Grundeinkommen, deutsche politiker, Parteigeschichte, Wahlniederlage, Niedergang der SPD, liberale Illusion

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