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Ein Freund, ein guter Freund - Robert Gilbert - Lieddichter zwischen Schlager und Weltrevolution. Eine Biographie

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Beschreibung

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»Ein Freund, ein guter Freund«, »Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder«, »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn«: Robert Gilberts Verse kennt man bis heute. Er war einer der begehrtesten Liedtexter der Weimarer Republik, schrieb für Bühne, Tonfilm und Kabarett. Die Comedian Harmonists, Heinz Rühmann, Marlene Dietrich und viele andere interpretierten seine Werke. Während des Nationalsozialismus emigriert, wurde er später der gefragteste Musicalübersetzer im deutschsprachigen Raum.
Christian Walther schildert den Lebensweg eines jüdischen Künstlers und Intellektuellen, der lange dem Kommunismus nahestand. Zugleich nimmt er uns mit auf eine Zeitreise vom glamourösen Berlin der 1920er Jahre über das Exil in Wien, Paris und New York bis zurück in die Unterhaltungswelt des geteilten Deutschlands.
Mit einem Vorwort von Max Raabe

Über den Autor / die Autorin










Jahrgang 1956, freier Journalist und Vorsitzender des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg. Seit dem Studium der Politikwissenschaft arbeitet er für Presse, Funk und Fernsehen, vor allem als Reporter für die Berliner Abendschau des rbb-Fernsehens. Er war Pressesprecher der Freien Universität Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Leibniz-Gemeinschaft.

Zusammenfassung

»Ein Freund, ein guter Freund«, »Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder«, »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn«: Robert Gilberts Verse kennt man bis heute. Er war einer der begehrtesten Liedtexter der Weimarer Republik, schrieb für Bühne, Tonfilm und Kabarett. Die Comedian Harmonists, Heinz Rühmann, Marlene Dietrich und viele andere interpretierten seine Werke. Während des Nationalsozialismus emigriert, wurde er später der gefragteste Musicalübersetzer im deutschsprachigen Raum.


Christian Walther schildert den Lebensweg eines jüdischen Künstlers und Intellektuellen, der lange dem Kommunismus nahestand. Zugleich nimmt er uns mit auf eine Zeitreise vom glamourösen Berlin der 1920er Jahre über das Exil in Wien, Paris und New York bis zurück in die Unterhaltungswelt des geteilten Deutschlands.


Mit einem Vorwort von Max Raabe

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