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Semantiken des Wandels - Zur Konstruktion von Veränderbarkeit in der Moderne

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wandel ist die Meistererzählung der Moderne. Iryna Klymenko untersucht anhand von sechs Fallstudien, wie Wandel vom ausgehenden Mittelalter bis in die Moderne semantisch modelliert wurde und geht den Funktionen dieser Modellierungen ideenhistorisch (Reinhart Koselleck) und gesellschaftstheoretisch (Niklas Luhmann) nach. So entfaltet sie eine neue Perspektive auf die Prominenz und Plausibilität von Wandel als einer modernen Grundformel gesellschaftlicher (Selbst-)Beschreibungen - und damit auf die Moderne und ihre Fundamente selbst.

Über den Autor / die Autorin

Iryna Klymenko (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Forschungsinteressen sind die Ideengeschichte und die Geschichte des Politischen in der Frühen Neuzeit.

Zusammenfassung

Wandel ist die Meistererzählung der Moderne. Iryna Klymenko untersucht anhand von sechs Fallstudien, wie Wandel vom ausgehenden Mittelalter bis in die Moderne semantisch modelliert wurde und geht den Funktionen dieser Modellierungen ideenhistorisch (Reinhart Koselleck) und gesellschaftstheoretisch (Niklas Luhmann) nach. So entfaltet sie eine neue Perspektive auf die Prominenz und Plausibilität von Wandel als einer modernen Grundformel gesellschaftlicher (Selbst-)Beschreibungen – und damit auf die Moderne und ihre Fundamente selbst.

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