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Bedingt einsatzbereit? - Internationale Rüstungskooperationen in der Bundesrepublik Deutschland (1979-1988)

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Beschreibung

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Ein Blick in die jüngste Geschichte zeigt, dass Rüstungskooperationen zwischen Deutschland und Frankreich nicht von Erfolg gekrönt waren: Sie kamen viel zu spät und waren zu teuer. Andere Waffensysteme hätten den Streitkräften die Erledigung ihres Auftrages zur Landesverteidigung schneller ermöglicht. Warum hielt man trotzdem an ihnen fest? Anhand von drei Fallstudien der 1970- und 1980er-Jahre - dem Kampfpanzer 90, dem Kampfflugzeug »Jäger 90« und dem Panzerabwehrhubschrauber PAH-II - entschlüsselt Thomas Raabe, nach welcher Logik sich die Planung und Anschaffung aufwendiger europäischer Hightech-Rüstungsprojekte vollzieht.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 7
A. Einleitung 11
I. Einführung 13
II. Fragestellungen und Gliederung des Buches 29
B. Hauptteil 49
I. Rüstung und ihre Rahmenbedingungen 51
1. Wozu Rüstung? 51
2. Kooperation oder Zusammenarbeit? 62
3. Politik und Rüstungsmarkt 81
4. Die deutsche Rüstungsindustrie 86
5. Die französische Rüstungsindustrie 100
6. Deutsch-französische Rüstungskooperationen bis 1980 108
II. Fallstudien 121
1. Der Kampfpanzer 90 121
2. Das Taktische Kampfflugzeug (TKF) - der »Jäger 90« 149
Exkurs: SDI und EUREKA als deutsch-französische
Herausforderung 241
3. Der Panzerabwehrhubschrauber (PAH-II) 286
C. Fazit 351
I. Bewertung 353
II. Zusammenfassung 367
Quellen und Literatur 381
1. Gedruckte Quellen 381
2. Ungedruckte Quellen 383
3. Gedruckte Literatur 384
Abkürzungen 396

Über den Autor / die Autorin

Thomas Raabe, Dr. phil. Dr. rer. pol., war Pressesprecher u.a. für die Senatsverwaltung für Inneres in Berlin sowie für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und als Regierungssprecher des Freistaates Sachsen tätig.

Zusammenfassung

Ein Blick in die jüngste Geschichte zeigt, dass Rüstungskooperationen zwischen Deutschland und Frankreich nicht von Erfolg gekrönt waren: Sie kamen viel zu spät und waren zu teuer. Andere Waffensysteme hätten den Streitkräften die Erledigung ihres Auftrages zur Landesverteidigung schneller ermöglicht. Warum hielt man trotzdem an ihnen fest? Anhand von drei Fallstudien der 1970- und 1980er-Jahre – dem Kampfpanzer 90, dem Kampfflugzeug »Jäger 90« und dem Panzerabwehrhubschrauber PAH-II – entschlüsselt Thomas Raabe, nach welcher Logik sich die Planung und Anschaffung aufwendiger europäischer Hightech-Rüstungsprojekte vollzieht.

Zusatztext

»Thomas Raabe entschlüsselt das Problem der Rüstungsgüterbeschaffung auf eindringliche Art.« Heiner Möllers, Sehepunkte, 15.01.2020

»Eine Untersuchung […], die es in sich hat und höchst überfällig war.« Richard Drexl, Treue Kameraden, 01.02.2021

Bericht

»Thomas Raabe entschlüsselt das Problem der Rüstungsgüterbeschaffung auf eindringliche Art.« Heiner Möllers, Sehepunkte, 15.01.2020 »Eine Untersuchung [...], die es in sich hat und höchst überfällig war.« Richard Drexl, Treue Kameraden, 01.02.2021

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