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Die Mitwirkungsmaxime im Verwaltungsverfahren des Bundes - Ein Beitrag zur Sachverhaltsfeststellung als arbeitsteiligem Prozess

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Zusammenfassung

Im Rahmen der Sachverhaltsfeststellung treffen die Parteien weitgehende Mitwirkungspflichten. Wird das Verwaltungsverfahren aus der Optik der Untersuchungsmaxime betrachtet, treten die Mitwirkungspflichten allerdings in den Hintergrund. Diese Optik gilt es zu korrigieren, weil sie den Blick auf die Rechtswirklichkeit verstellt. Die Grundproblematik der Sachverhaltsermittlung liegt im Verhältnis zwischen Untersuchungsmaxime und Mitwirkungspflichten, also in der Aufgabenverteilung zwischen Behörde und Privaten. Dieses Verhältnis ist mit Blick auf die Sachverhaltsermittlung als arbeitsteiliger Prozess zu definieren. Das vorherrschende Modell der Untersuchungsmaxime erscheint daher unvollständig und ist durch die Mitwirkungsmaxime zu ergänzen. In diesem neuen Modell kann die Rolle der Partei im Verwaltungsverfahren angemessen dargestellt werden.

Autor:
Christian Meyer

Produktdetails

Autoren Christian Meyer
Verlag Schulthess
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.03.2019
 
EAN 9783725579860
ISBN 978-3-7255-7986-0
Seiten 512
Abmessung 155 mm x 225 mm x 33 mm
Gewicht 836 g
Serien Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft 132
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht

Problemfelder, Beweisrecht, Sachverhaltsfeststellung

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