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TrauerPolitik - Verluste gestalten

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Weder der deutsche noch der österreichische Gesetzgeber kennt den Begriff der Trauer. Die Politik, so scheint es, drückt sich vor dem Umgang mit Trauer. Zumeist begnügt sie sich damit, bei traurigen Anlässen Betroffenheit zu zeigen und an Staatsbegräbnissen teilzunehmen. Doch ansonsten gehört für sie die Trauer eher in die Sphäre des Privaten. Warum ist das so? Woher kommt die Scheu in der Politik, sich mit Trauer zu beschäftigen? Und wie könnte angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und immer längerer Lebensarbeitszeiten eine Politik der Trauer und des Abschieds aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht das Leidfaden-Themenheft zu »Trauerpolitik« nach.

Über den Autor / die Autorin

geb. 1964 in Siegen (BRD), Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin (West) und WienMag. Phil. Thomas Geldmacher ist Politikwissenschaftler, Historiker, Mediator, Berater in Fragen von Tod und Trauer am Arbeitsplatz, Lehrbeauftragter an der Lauder Business Sxxhoo Vienna. Er ist Gesellschafter bei der „Rundumberatung“ und Mitglied des Österreichische Bundesverbandes für Mediation (ÖBM).Mag.a iur. Daniela Musiol ist Juristin, Sozialarbeiterin, Mediatorin, Supervisorin, Beraterin in Fragen von Tod und Trauer am Arbeitsplatz. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin bei der „Rundumberatung“ und Mitglied des Österreichische Bundesverbandes für Mediation (ÖBM). 2007 bis 2015 war sie Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat.Mag. Phil. Thomas Geldmacher ist Politikwissenschaftler, Historiker, Mediator, Berater in Fragen von Tod und Trauer am Arbeitsplatz, Lehrbeauftragter an der Lauder Business Sxxhoo Vienna. Er ist Gesellschafter bei der „Rundumberatung“ und Mitglied des Österreichische Bundesverbandes für Mediation (ÖBM).Dr. Christian Metz ist Psychotherapeut, Dozent und Supervisor. Er arbeitet als Programmbereichsleiter von Hospiz und Palliative Care im Kardinal-König-Haus in Wien und ist Konsulent der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in der Abteilung Palliative Care und Organisationsethik.Mag.a iur. Daniela Musiol ist Juristin, Sozialarbeiterin, Mediatorin, Supervisorin, Beraterin in Fragen von Tod und Trauer am Arbeitsplatz. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin bei der „Rundumberatung“ und Mitglied des Österreichische Bundesverbandes für Mediation (ÖBM). 2007 bis 2015 war sie Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat.

Zusammenfassung

Weder der deutsche noch der österreichische Gesetzgeber kennt den Begriff der Trauer. Die Politik, so scheint es, drückt sich vor dem Umgang mit Trauer. Zumeist begnügt sie sich damit, bei traurigen Anlässen Betroffenheit zu zeigen und an Staatsbegräbnissen teilzunehmen. Doch ansonsten gehört für sie die Trauer eher in die Sphäre des Privaten. Warum ist das so? Woher kommt die Scheu in der Politik, sich mit Trauer zu beschäftigen? Und wie könnte angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und immer längerer Lebensarbeitszeiten eine Politik der Trauer und des Abschieds aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht das Leidfaden-Themenheft zu »Trauerpolitik« nach.

Vorwort

Weder der deutsche noch der österreichische Gesetzgeber kennt den Begriff der Trauer. Die Politik, so scheint es, drückt sich vor dem Umgang mit Trauer. Zumeist begnügt sie sich damit, bei traurigen Anlässen Betroffenheit zu zeigen und an Staatsbegräbnissen teilzunehmen. Doch ansonsten gehört für sie die Trauer eher in die Sphäre des Privaten. Warum ist das so? Woher kommt die Scheu in der Politik, sich mit Trauer zu beschäftigen? Und wie könnte angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und immer längerer Lebensarbeitszeiten eine Politik der Trauer und des Abschieds aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht das Leidfaden-Themenheft zu »Trauerpolitik« nach.

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