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Unter der Drachenwand - Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis 2019 und dem Friedrich-Schiedel-Literaturpreis 2020

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Ein Glanzstück der Gegenwartsliteratur.« Dirk Knipphals in 'die tageszeitung'
Veit Kolbe, Soldat auf Heimaturlaub, verbringt ein paar Monate am Mondsee, in der Nähe von Salzburg, und trifft hier zwei junge Frauen. Was Margot und Margarete mit ihm teilen, ist seine Hoffnung, dass irgendwann wieder das Leben beginnt. Es ist 1944, der Weltkrieg fast sicher verloren, doch wie lang dauert er noch? Arno Geiger erzählt von Veits Albträumen, vom »Brasilianer«, der so gerne nach Rio de Janeiro zurückkehren würde, von der seltsamen Normalität in diesem Dorf in Österreich - und von der Liebe. Ein herausragender Roman über den Einzelnen und die Macht der Geschichte, über die Toten und die Überlebenden, über das, was den Menschen und den Krieg ausmacht.

Über den Autor / die Autorin

Arno Geiger, 1968 in Bregenz geboren, veröffentlichte unter anderem ›Es geht uns gut‹ (2005), ›Alles über Sally‹ (2010), ›Der alte König in seinem Exil‹ (2011), ›Selbstporträt mit Flusspferd‹ (2015), ›Unter der Drachenwand‹ (2018), ›Das glückliche Geheimnis‹ (2023) und ›Reise nach Laredo‹ (2024). Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter den Deutschen Buchpreis, den Friedrich-Hölderlin-Preis, den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Joseph-Breitbach-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Europese Literatuurprijs und den Rheingau Literatur Preis. Er lebt in Wien. 

Zusammenfassung

»Ein Glanzstück der Gegenwartsliteratur.« Dirk Knipphals in ›die tageszeitung‹
Veit Kolbe, Soldat auf Heimaturlaub, verbringt ein paar Monate am Mondsee, in der Nähe von Salzburg, und trifft hier zwei junge Frauen. Was Margot und Margarete mit ihm teilen, ist seine Hoffnung, dass irgendwann wieder das Leben beginnt. Es ist 1944, der Weltkrieg fast sicher verloren, doch wie lang dauert er noch? Arno Geiger erzählt von Veits Albträumen, vom »Brasilianer«, der so gerne nach Rio de Janeiro zurückkehren würde, von der seltsamen Normalität in diesem Dorf in Österreich – und von der Liebe. Ein herausragender Roman über den Einzelnen und die Macht der Geschichte, über die Toten und die Überlebenden, über das, was den Menschen und den Krieg ausmacht.

Zusatztext

Ein herausragender Roman über den einzelnen Menschen und die Macht der Geschichte, über das Persönlichste und den Krieg, über die Toten und die Überlebenden.

Bericht

Ein schönes Geständnis. Rudolf von Bitter Süddeutsche Zeitung 20190709

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