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Stillleben

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Über die Angst, als Mutter unsichtbar zu werden

Antonia Baum führt das typische Leben einer jungen, privilegierten Frau in der Großstadt: Sie hat einen interessanten Job, führt eine feste Beziehung  und genießt die urbanen Annehmlichkeiten. Ihre Umgebung in einem sozial schwachen Bezirk kann sie dabei weitgehend ausblenden. Dann erwartet sie ein Kind - und plötzlich ist ihr Blick auf ihr Leben völlig verändert, und sie bekommt Angst. Nicht nur scheint ihr Platz in der Gesellschaft plötzlich unklar zu sein, ihre Identität ist in Gefahr und die Nachbarn wirken bedrohlich. In ihrem Buch macht Antonia Baum das Persönliche politisch, sie schildert ihr Erleben und kommt dabei auf die ganz großen gesellschaftlichen Themen: wie Erfolgreiche und Abgehängte nebeneinanderher leben , wie man Mutterschaft und ein eigenes Leben verbindet, weshalb man sich mit Kind plötzlich in altmodischen Beziehungsmodellen wiederfindet und warum Mütter es eigentlich niemandem recht machen können. 

»'Stillleben' ist deswegen so grandios, weil es die Wahlfreiheit als Wahlpflicht thematisiert.« Die Welt

»Hätte nichts dagegen, wenn exakt alle dieses Buch lesen.« Margarete Stokowski

Über den Autor / die Autorin

Antonia Baum, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaft. Für ihre Romane erhielt sie große Medienresonanz. Sie war Feuilletonredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und ist heute Autorin bei der ZEIT.

Zusammenfassung

Über die Angst, als Mutter unsichtbar zu werden

Antonia Baum führt das typische Leben einer jungen, privilegierten Frau in der Großstadt: Sie hat einen interessanten Job, führt eine feste Beziehung  und genießt die urbanen Annehmlichkeiten. Ihre Umgebung in einem sozial schwachen Bezirk kann sie dabei weitgehend ausblenden. Dann erwartet sie ein Kind – und plötzlich ist ihr Blick auf ihr Leben völlig verändert, und sie bekommt Angst. Nicht nur scheint ihr Platz in der Gesellschaft plötzlich unklar zu sein, ihre Identität ist in Gefahr und die Nachbarn wirken bedrohlich. In ihrem Buch macht Antonia Baum das Persönliche politisch, sie schildert ihr Erleben und kommt dabei auf die ganz großen gesellschaftlichen Themen: wie Erfolgreiche und Abgehängte nebeneinanderher leben , wie man Mutterschaft und ein eigenes Leben verbindet, weshalb man sich mit Kind plötzlich in altmodischen Beziehungsmodellen wiederfindet und warum Mütter es eigentlich niemandem recht machen können. 

»›Stillleben‹ ist deswegen so grandios, weil es die Wahlfreiheit als Wahlpflicht thematisiert.« Die Welt

»Hätte nichts dagegen, wenn exakt alle dieses Buch lesen.«Margarete Stokowski

Vorwort

Über die Angst, als Mutter unsichtbar zu werden

Zusatztext

»Gerade weil ihre persönliche Betroffenheit stark spürbar ist, sind ihre Befunde so berührend.«

Bericht

»Baum schreibt über Schwanger-und Mutterschaft und tut das nicht allein um der Pointe willen (gegen die sie allerdings auch nichts einzuwenden hat), sondern klug, erhellend, höchstpersönlich, sehr offen -und relevant. (...) Ein lesenswertes Beispiel für: Alles Private ist halt politisch.« Hamburger Abendblatt 20180707

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