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Excerpt from Hue de Rotelande's Ipomedon: Ein Französischer Abenteuerroman des 12. Jahrhunderts
Was sich über den dichter Hue de Rotolando, wie er sich selbst Ip. V. 32, v. 10551 und v. 10559 nennt, und diejenigen seiner zeitgenossen, welche er in seinen beiden epen, Ip om edon und Pro th esilau s namhaft macht, bis jetzt ermitteln Hess, hat B. L. D. Ward, Catalogue of Romances in the Department of Manuscfipts in the British Museum, Vol. I. London 1888, p. 728 E. Zusammengeste¿t und durch sehr sorgsame eigene forschung vermehrt. Da ich meinestheils nicht in der Inge bin, zu den einschlägîgen fragen irgend etwas neues beizu steuern, so begnüge ich mich damit, den leser im allgemeinen auf die dort gebotenen auseinandemetzungen zu verweisen und hier nur die hauptpunkte kurz zu registrîren. Der umprung des namens R o t el a n d e ist zweifelhaft; an die kleine grafschaft Butland kann kaum ge dacht werden, da, wie Ward ganz richtig bemerkt, privatleute sich nicht nach landschaften zu nennen p¿egten. Auch die beziehung des namens auf das städtchen Bhuddlan in der grafschaft Flint in Wales ist nicht ohne bedenken, da dieser name bei frz. Und engl. Schfiftste¿em in der regel in anderer schreibung erscheint.
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