Freiheit - Gedichte

Was sein muß: FreiheitEmanzipationSchwesterlichkeitSonst gibt es nichtFreiheitGleichheitBrüderlichkeitErich Fried, unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Demokratie, weiß aus eigener biographischer Erfahrung vom unschätzbaren Wert der Freiheit - und warnt davor, sie nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

Über den Autor / die Autorin

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Zusammenfassung

Was sein muß:
Freiheit
Emanzipation
Schwesterlichkeit
Sonst gibt es nicht
Freiheit
Gleichheit
Brüderlichkeit
Erich Fried, unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Demokratie, weiß aus eigener biographischer Erfahrung vom unschätzbaren Wert der Freiheit - und warnt davor, sie nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

Produktdetails

• Autoren: Erich Fried
• Verlag: Wagenbach
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 01.04.2023
• EAN: 9783803133038
• ISBN: 978-3-8031-3303-8
• Seiten: 80
• Abmessung: 95 mm x 148 mm x 10 mm
• Gewicht: 88 g
• Serien: Quartbuch; Quartbuch - Literatur; Quartbuch; Quartbuch - Literatur
• Themen: Belletristik > Lyrik, Dramatik > Lyrik; Deutsche Literatur, Lyrik, Gedichte, Erich Fried, auseinandersetzen, Lyrik einzelner Dichter