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Roman auf gelbem Papier

Deutsch · Buch

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Beschreibung

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Die exzentrische Pompey Casmilus, Sekretärin in einem Londoner Magazinverlag, notiert während der Arbeit die Flut ihrer unkonventionellen Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen auf gelbem Papier. Ihre Familie, Liebesbeziehungen, das nationalsozialistische Deutschland, das Leben in der Großstadt, Freundschaft, Kunst und Literatur der Zeit, aber auch Kirche, die Macht der Medien, Abtreibung und Sexualität - zu allem hat Pompey ungewöhnliche Ansichten. Mit ihrem durchdringenden Blick zeichnet sie ein scharfsinniges Bild der Welt in den 1930er-Jahren. Der funkensprühende Debütroman der Schriftstellerin Stevie Smith war ein kleiner Bestseller der Zeit und ist ebenso eigenwillig wie seine Autorin: hochpoetisch, voller witziger Einfälle und entlarvender Ansichten. Für Fans von Dorothy Parker, Virginia Woolf, Laurence Sterne und Leser, die ihren Kopf in den Wolken tragen!

Über den Autor / die Autorin

Stevie Smith (1902–1971), eigentlich Florence Margaret Smith, wuchs in London auf und arbeitete als Privatsekretärin zweier Zeitschriftenverleger. 1936 veröffentlichte sie ihren Debütroman Novel On Yellow Paper, der ein Erfolg wurde. Es folgten diverse Gedichtbände, die ihr einzigartiges lyrisches Talent offenbaren, und die zwei weiteren Romane Over the Frontier und The Holiday. Sie wurde mit dem Cholmondeley Award for Poetry und 1969 mit der Queen’s Gold Medal for Poetry ausgezeichnet. Christian Lux, geboren 1978 in Essen, studierte Buchwissenschaft und Literatur, danach Herausgeber, Übersetzer und Verleger. Seit Jahren betätigt er sich als Vermittler anglo-amerikanischer Literatur.

Zusammenfassung

Die exzentrische Pompey Casmilus, Sekretärin in einem Londoner Magazinverlag, notiert während der Arbeit die Flut ihrer unkonventionellen Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen auf gelbem Papier. Ihre Familie, Liebesbeziehungen, das nationalsozialistische Deutschland, das Leben in der Großstadt, Freundschaft, Kunst und Literatur der Zeit, aber auch Kirche, die Macht der Medien, Abtreibung und Sexualität – zu allem hat Pompey ungewöhnliche Ansichten. Mit ihrem durchdringenden Blick zeichnet sie ein scharfsinniges Bild der Welt in den 1930er-Jahren.
Der funkensprühende Debütroman der Schriftstellerin Stevie Smith war ein kleiner Bestseller der Zeit und ist ebenso eigenwillig wie seine Autorin: hochpoetisch, voller witziger Einfälle und entlarvender Ansichten.
Für Fans von Dorothy Parker, Virginia Woolf, Laurence Sterne und Leser, die ihren Kopf in den Wolken tragen!

Zusatztext

»Ein eigenwilligeres Talent als Stevie Smith gibt es nicht. Novel on Yellow Paper ist eine unvergessliche Arbeit … ein Meisterwerk.« Clive James, New Yorker
»Die gespielt-naive Darbietung einer Virtuosin ... Ihr Talent war es, zwischen den Worten ein eigentümliches emotionales Wetter entstehen zu lassen.« Seamus Heaney
»Stevie Smith sieht etwas Poetisches, wo wir nichts erkennen und zwingt uns zuzugeben, dass da etwas gewesen ist.« Philip Larkin

Bericht

»Ein eigenwilligeres Talent als Stevie Smith gibt es nicht. Novel on Yellow Paper ist eine unvergessliche Arbeit ... ein Meisterwerk.« Clive James, New Yorker »Die gespielt-naive Darbietung einer Virtuosin ... Ihr Talent war es, zwischen den Worten ein eigentümliches emotionales Wetter entstehen zu lassen.« Seamus Heaney »Stevie Smith sieht etwas Poetisches, wo wir nichts erkennen und zwingt uns zuzugeben, dass da etwas gewesen ist.« Philip Larkin

Produktdetails

Autoren Stevie Smith
Mitarbeit Chrisitan Lux (Übersetzung), Christian Lux (Übersetzung)
Verlag marixverlag
 
Originaltitel Novel on Yellow Paper
Sprache Deutsch
Produktform Buch
Erschienen 20.10.2018
 
EAN 9783737410984
ISBN 978-3-7374-1098-4
Seiten 296
Abmessung 133 mm x 205 mm x 29 mm
Gewicht 431 g
Illustration Gebunden mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier und Leseband.
Themen Belletristik > Erzählende Literatur

Literatur, Nationalsozialismus, Familie, Liebe, Freundschaft, Kunst, Lyrik, Zeitschrift, Deutschland, Avantgarde, Englische Literatur, London, England, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Gedanken, Magazin, Laurence Sterne, Virginia Woolf, Sekretärin, experimentell, assoziationen, Dorothy Parker, YellowPaper

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