Nürnbergs Glanz - Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit

Heute bestimmen die Nürnberger Hauptpfarrkirchen St. Sebald und St. Lorenz das Bild vom Glanz der Reichsstadt am Ende des Mittelalters. Der vorliegende Band richtet den Fokus zusätzlich auf weniger Bekanntes aus Architektur und Bildender Kunst des 14.-16. Jahrhunderts. Nürnberg zählt noch immer zu den Städten mit dem reichsten und künstlerisch bedeutendsten Erbe aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung, geprägt durch Handel, Handwerk und frühe manufakturielle Fertigung. Dies war der Boden für die Blüte der Künste. Der reich bebilderte Sammelband gibt mannigfache Anstöße, sich mit diesem Kulturerbe eingehender zu beschäftigen. Schwerpunkte bilden die ehemalige Deutschordenskirche St. Jakob und insbesondere ihr bedeutendes Hochaltarretabel des 14. Jahrhunderts sowie die Untersuchung medialer Aspekte von Werken der Dürerzeit.

Produktdetails

• Mitarbeit: Jirí Fajt (Herausgeber), Jirí Herausgegeben von Fajt (Herausgeber), Marku Hörsch (Herausgeber), Markus Hörsch (Herausgeber), Winz (Herausgeber), Marius Winzeler (Herausgeber)
• Verlag: Böhlau
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 12.12.2019
• EAN: 9783412500900
• ISBN: 978-3-412-50090-0
• Seiten: 542
• Abmessung: 213 mm x 276 mm x 51 mm
• Gewicht: 2027 g
• Illustration: mit 339 s/w- und 80 farb. Abb.
• Serien: Studia Jagellonica Lipsiensia; Studia Jagellonica Lipsiensia
• Themen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Kunstgeschichte; Mittelalter, Kunstgeschichte, Schnitzen, Bayern, Architektonische Struktur und Gestaltung, Christi Geburt bis 1500 nach Chr., Kunst, allgemein, Europäische Geschichte: Mittelalter, Schnitzen und Modellieren, Formen und Gießen, Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Bau / Baukunst, Architektur - Baukunst, Entwurf / Architektur, Bayern / Kunst, Architektur, Museen, Nürnberg (Stadt) / Kunst, Architektur, Design, Kunstgeschichte; Franken /Mittelalterliche Geschichte; Nürnberg; Kirchenbau; GWZO