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Vierzehn Geschichten des einzigartigen Erzählers der Weltliteratur: Roberto Bolaño
Ein Mann ruft eine alte Flamme an, sie treffen sich wieder, trennen sich erneut, telefonieren noch ein paarmal miteinander. Dann wird die Frau ermordet: von einem ehemaligen Liebhaber, der sie mit anonymen Anrufen belästigt hat. In seinen wilden, soghaften Geschichten entführt uns der große Meister und Erneuerer der lateinamerikanischen Literatur Roberto Bolano in die Labyrinthe des Lebens - entlang der schmalen Grenze zwischen Fiktion und Realität.
Über den Autor / die Autorin
Roberto Bolano wurde 1953 in Santiago de Chile geboren. Mit 13 zog die Familie nach Mexiko City, wo er das Leben eines wilden Poeten führte. 1973 kehrte nach einer langen Busreise nach Chile zurück, um Allende zu unterstützen, geriet ins Gefängnis und kam erst nach Monaten nach Mexiko zurück. Später beginnt er in Spanien mit dem Schreiben von Romanen, um seine Familie durchzubringen. 2003 starb er, als er auf eine Lebertransplantation wartete und gerade an seinem Meisterwerk 2666 arbeitete.
Zusammenfassung
Vierzehn Geschichten des einzigartigen Erzählers der Weltliteratur: Roberto Bolaño
Ein Mann ruft eine alte Flamme an, sie treffen sich wieder, trennen sich erneut, telefonieren noch ein paarmal miteinander. Dann wird die Frau ermordet: von einem ehemaligen Liebhaber, der sie mit anonymen Anrufen belästigt hat. In seinen wilden, soghaften Geschichten entführt uns der große Meister und Erneuerer der lateinamerikanischen Literatur Roberto Bolano in die Labyrinthe des Lebens - entlang der schmalen Grenze zwischen Fiktion und Realität.
Zusatztext
Das Medium wird zur Wirklichkeit, alles ist Literatur und deshalb kann es sein, dass manchmal im letzten Satz die ganze Geschichte noch einmal umgedeutet wird.
Bericht
Das Medium wird zur Wirklichkeit, alles ist Literatur und deshalb kann es sein, dass manchmal im letzten Satz die ganze Geschichte noch einmal umgedeutet wird. Nicolas Freund Süddeutsche Zeitung 20190205