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Utopia - Übersetzt von Jacques Laager, mit einem Nachwort von Peter Sloterdijk

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Berühmter Vorläufer von "1984" und "Schöne neue Welt"

Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.

Über den Autor / die Autorin

Thomas Morus (1478–1535), britischer Gelehrter und hochrangiger Politiker am Hof König Heinrichs VIII., schlug 1516 mit «Utopia» («Nichtort») ein neues Kapitel in der Literaturgeschichte auf. Sein Staatsroman fand viele berühmte Fortschreibungen, darunter bis heute aktuelle Klassiker wie «1984» von George Orwell oder «Schöne neue Welt» von Aldous Huxley.Peter Sloterdijk (geb. 1947) ist einer der bekanntesten deutschen Philosophen unserer Zeit, zudem Kulturwissenschaftler und Buchautor. Bis 2017 lehrte er an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Philosophie und Ästhetik.Jacques Laager ist ein in der Schweiz lebender Übersetzer aus dem Lateinischen und Griechischen. Für den Manesse Verlag übertrug er u.a. die «Legenda aurea», Pausanias' «Beschreibung Griechenlands» und Benvenuto Cellinis «Mein Leben».

Zusammenfassung

Berühmter Vorläufer von "1984" und "Schöne neue Welt"

Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.

Zusatztext

»Eine wunderschön gemachte handliche neue Ausgabe dieser kurzweiligen Phantasie. ... Eine beachtens- und empfehlenswerte Lektüre ist ›Utopia‹ jedoch allemal, pickt man sich die Rosinen jener erträumten besseren Welt heraus.«

Bericht

»Eine wunderschön gemachte handliche neue Ausgabe dieser kurzweiligen Phantasie. ... Eine beachtens- und empfehlenswerte Lektüre ist 'Utopia' jedoch allemal, pickt man sich die Rosinen jener erträumten besseren Welt heraus.« Musenblätter, Frank Becker

Produktdetails

Autoren Thomas Morus
Mitarbeit Peter Sloterdijk (Nachwort), Jacques Laager (Übersetzung)
Verlag Manesse
 
Originaltitel Utopia
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 15.10.2018
 
EAN 9783717524564
ISBN 978-3-7175-2456-4
Seiten 320
Abmessung 94 mm x 156 mm x 15 mm
Gewicht 195 g
Illustration 1 SW-Abb.
Serien Manesse Bibliothek
Manesse Bibliothek
Themen Belletristik > Erzählende Literatur

Gerechtigkeit, Latein, Sozialstaat, Europa, Utopie, erste Hälfte 16. Jahrhundert (1500 bis 1550 n. Chr.), Neue Welt, 1984, Belletristik in Übersetzung, entspannen, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, Dystopische und utopische Literatur, besser leben, George Orwell, Sonnenstaat, Gesellschaftsutopie, Aldous Huxley, eintauchen

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