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Der Tod, den man stirbt - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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März 1937, der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Falcó wird nach Tanger geschickt. Eine neue Mission für den Agenten: Er soll einen Schiffskapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung. Von Eva, Falcós früheren Gegenspielerin, Geliebten, Obsession ... Der Tod, den man stirbt erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat - ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.

Nach mehreren Wochen auf der Flucht vor Francos Flotte hat sich die Mount Castle in den neutralen Hafen Tangers gerettet, 30 Tonnen Gold liegen im Bauch des Schiffes, den Verbündeten in Moskau versprochen. Auch ein Zerstörer Francos ankert im Hafen, an Land begegnen sich die Matrosen, trinken gar zusammen. Bis die Hafenbehörde die Mount Castle auffordert auszulaufen - ein Todesurteil. Der perfekte Moment für Falcó, dem Kapitän sein Angebot zu unterbreiten: Geld, freies Geleit, Pässe für ihn und seine Familie in der Heimat im Tausch gegen das Gold. Aber Kapitän Quirós ist ein Ehrenmann. Und als dann plötzlich Eva mit ihrer sowjetischen Zelle in Aktion tritt, wird Tanger für Falcó von einem Moment auf den anderen zur tödlichen Falle ...

Über den Autor / die Autorin


Arturo Pérez-Reverte, geboren 1951 im spanischen Cartagena, ist einer der erfolgreichsten Autoren Spaniens. Sein Werk wurde in 41 Sprachen übersetzt, sein Roman
Der Club Dumas
ist ein Weltbestseller und wurde von Roman Polanski mit Johnny Depp in der Hauptrolle unter dem Titel
Die neun Pforten
verfilmt. Arturo Pérez-Reverte arbeitete 21 Jahre als Kriegsreporter. Seit 2003 ist er Mitglied der Real Academia Española.

Zusammenfassung


März 1937, der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Falcó wird nach Tanger geschickt. Eine neue Mission für den Agenten: Er soll einen Schiffskapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung. Von Eva, Falcós früheren Gegenspielerin, Geliebten, Obsession …
Der Tod, den man stirbt
erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat – ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.



Nach mehreren Wochen auf der Flucht vor Francos Flotte hat sich die Mount Castle in den neutralen Hafen Tangers gerettet, 30 Tonnen Gold liegen im Bauch des Schiffes, den Verbündeten in Moskau versprochen. Auch ein Zerstörer Francos ankert im Hafen, an Land begegnen sich die Matrosen, trinken gar zusammen. Bis die Hafenbehörde die Mount Castle auffordert auszulaufen – ein Todesurteil. Der perfekte Moment für Falcó, dem Kapitän sein Angebot zu unterbreiten: Geld, freies Geleit, Pässe für ihn und seine Familie in der Heimat im Tausch gegen das Gold. Aber Kapitän Quirós ist ein Ehrenmann. Und als dann plötzlich Eva mit ihrer sowjetischen Zelle in Aktion tritt, wird Tanger für Falcó von einem Moment auf den anderen zur tödlichen Falle …


Zusatztext

»So viel Action, dass man anfängt zu zittern, dieses Buch hält wirklich ausgezeichnete Lektürestunden bereit.«

Bericht

»Mit Der Tod, den man stirbt hat Pérez-Reverte einen vielschichtig-spannenden und inteligenten Agentenroman vorgelegt, den man einmal angefangen, nicht aus der Hand legen möchte.« Goslarsche Zeitung 20190322

Produktdetails

Autoren Arturo Pérez-Reverte
Mitarbeit Petra Zickmann (Übersetzung)
Verlag Insel Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 16.10.2018
 
EAN 9783458177647
ISBN 978-3-458-17764-7
Seiten 475
Abmessung 132 mm x 213 mm x 32 mm
Gewicht 588 g
Serien Lorenzo-Falcó-Reihe
Lorenzo-Falcó
Lorenzo-Falcó-Reihe
Lorenzo-Falcó
Lorenzo Falcó
Themen Belletristik > Spannung > Historische Kriminalromane

Spanische SchriftstellerInnen; Werke (div.), Hafen, Marokko, Spanien, Thriller, Schiffe, entspannen, Spionage, Tanger, Pérez-Reverte, Pérez Reverte, ca. 1940 bis 1975 (Periode der Franco-Diktatur)

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