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Riss - Mein Leben zwischen Hymne und Hölle

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Christian Schenk: Ein Mann im Wahn, dessen schwere bipolare Störung in der depressiven Phase in Verfolgungswahn ausgeartet ist. Ein Mann, der an seinen euphorischen Tagen glaubt, die Erde aus den Angeln heben zu können, glaubt, der König der Welt zu sein.
Und tatsächlich ist Christian Schenk ein König. Denn er hat sich mit dem Olympiasieg im Zehnkampf in einem phantastischen Wettbewerb selbst zum König der Athleten gekrönt.
Mit Hilfe von Fred Sellin gewährt er einen so intimen, so existenziellen Blick in seine kranke Seele, wie wir es nur sehr selten lesen dürfen. Ein Buch, das die tiefe Schwärze im Leben eines Menschen erzählt, der einst im gleißenden Licht stand.
"Ich öffne nicht die Tür, wenn es klingelt. Das Telefonkabel habe ich ausgestöpselt, das Handy lautlos gestellt. Ich dusche nicht, weder morgens noch abends. Ich esse auch nicht. Der Kühlschrank ist leer, die Vorräte sind aufgebraucht. Bis auf einige Flaschen Wasser. Manchmal trinke ich einen Schluck davon. Ich muss trinken. Ich sollte auch etwas essen. Aber ich schaffe es nicht, vor die Tür zu gehen."

Über den Autor / die Autorin

Fred Sellin, geb. 1964, arbeitete als Journalist für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen und lebt als freier Autor in Hamburg.

Zusammenfassung


Christian Schenk: Ein Mann im Wahn, dessen schwere bipolare Störung in der depressiven Phase in Verfolgungswahn ausgeartet ist. Ein Mann, der an seinen euphorischen Tagen glaubt, die Erde aus den Angeln heben zu können, glaubt, der König der Welt zu sein.


Und tatsächlich ist Christian Schenk ein König. Denn er hat sich mit dem Olympiasieg im Zehnkampf in einem phantastischen Wettbewerb selbst zum König der Athleten gekrönt.


Mit Hilfe von Fred Sellin gewährt er einen so intimen, so existenziellen Blick in seine kranke Seele, wie wir es nur sehr selten lesen dürfen. Ein Buch, das die tiefe Schwärze im Leben eines Menschen erzählt, der einst im gleißenden Licht stand.


„Ich öffne nicht die Tür, wenn es klingelt. Das Telefonkabel habe ich ausgestöpselt, das Handy lautlos gestellt. Ich dusche nicht, weder morgens noch abends. Ich esse auch nicht. Der Kühlschrank ist leer, die Vorräte sind aufgebraucht. Bis auf einige Flaschen Wasser. Manchmal trinke ich einen Schluck davon. Ich muss trinken. Ich sollte auch etwas essen. Aber ich schaffe es nicht, vor die Tür zu gehen.“


Vorwort

Der berührende, intime Blick in die Seele eines bipolaren Mannes

Zusatztext

"das Dopingbuch dieses Herbstes"

Bericht

"das Dopingbuch dieses Herbstes" www.deutschlandfunk.de 20181013

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