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Excerpt from Heinrich Heine's Werke, Vol. 4
Den Schein Derfelben einpxweben. Jene EURbatfacben be5ichen fid_i namlhh auf Den Sieg Des EURbrifteu thums über Das beidenthum. Ich bin aar nicht Der lileinung meines 5reundes Hit3ler, Daf; Die Biltiirmerei Der erften Q'.hrtften fo bitter 511 tadeln fei; ne fonnten und Durften Die alten aempel und Statuen nicht fd_wnen. Denn in Diefeu lebte noch jene alte griechrfd3e 5eiterfeit, jene £ebeusluft, Die Dent £hriften als Cenfelthum erv fchien. 3n Diefeu Statuen und EURenweln fah Der£hrift nidgt blos Die ®egenftäude eines fremden Cultus, eines nid3tigen jrrglaubeus, Detn alle Realitat fehle, fondern Diefe Eempel hielt er für Die Burgen wirilid3er Dämonen, und Den ®örtern, Die Diefe Statuen Darftellten, verlieh er eine unbe= ftrittene Egiften5; fie waren namlich lauter EUReufel. Ldenn Die erften Chriften fidg weigerten, vor Den bildfäulen Der ®örter 511 Fitien und 5u opfern und Deshalb angeflagt und vor ®ericht gefdyleppt wurden, antworteten fie immer: fie Diirften Feine Dämonen anbeten! Sie erduldeten lieber Das Hiartyrthum, als Daß fie vor Dem EUReufel jupiter oder vor Der EUReufelin Diana oder gar vor Der EURr3teufelin Denus irgee einen 2lct Der Der: ehrung voll5ogen.
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