vergriffen

Bauen in West-Berlin 1949 - 1963 - Die Rolle der Bauverwaltung im Spannungsfeld von Kunst und Politik

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Hinter vielen öffentlichen Bauten, die das Lebensgefühl West-Berlins maßgeblich mitprägten - wie dem Kulturforum, dem Amerika-Haus, den Universitätsbauten und zahlreichen U-Bahnhöfen -, steht das Wirken von Architektenpersönlichkeiten aus der Senatsbauverwaltung. Diese sind der Öffentlichkeit kaum namentlich bekannt. Das Buch legt erstmals die Organisation der Behörde dar und untersucht die baupolitische Ausrichtung des Wiederaufbaus von West-Berlin. Wie die Politik Einfluss auf die Arbeit der Architekten nahm, wird anhand der Planungsgeschichte ausgewählter Bauten verdeutlicht. Der Anspruch, dass Berlin in der Zukunft wieder gesamtdeutsche Hauptstadt werden sollte, kennzeichnete den Wiederaufbau in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zum Mauerbau.

Über den Autor / die Autorin










Henriette Heischkel studierte Kunstwissenschaft, Neuere Geschichte und Soziologie in Berlin an der Technischen Universität und an der Humboldt-Universität. Die Architektur der Nachkriegsmoderne ist ihr Forschungsschwerpunkt.

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