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Am Rand der Welt - Die Mauerbrache in West-Berlin in Bildern von Margret Nissen und Hans W. Mende

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der Bau der Berliner Mauer ab August 1961 hatte nicht nur Auswirkungen auf Ost-Berlin. Auch der eingeschlossene Westteil der Stadt veränderte sich: Aus zentrumsnahen Quartieren wurden Schlafstädte, andernorts eröffneten kleine Industriebetriebe, Stadtteile verödeten, und es entstanden Brachen ohne Nutzung. Das Niemandsland an der Mauer prägte West-Berlin ebenso wie die lebendige City am Ku'damm. Der Band präsentiert etwa 75 Fotografien von Margret Nissen und Hans W. Mende, die in je eigener Weise das Niemandsland an der Mauer und das Leben in West-Berlin dokumentieren.
Mit Essays von Janos Frecot, Stefanie Eisenhuth, Gerhard Sälter, Günter Schlusche und Manfred Wichmann sowie von Margret Nissen und Ulrike Schuster.

Über den Autor / die Autorin

Margret Nissen, geboren 1938, verbrachte ihre Kindheit auf dem Obersalzbreg. Nach Kriegsende und Verhaftung ihres Vaters Albert Speer lebte sie mit ihrer Mutter und den Geschwistern in Heidelberg. Sie studierte dort Archäologie, entdeckte aber später die Fotografie für sich. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.

Hans W. Mende, geboren 1948, Meisterschüler der Universität der Künste zu Berlin, berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie, seit 1976 freischaffender künstlerischer Fotograf, zählt zu den bekanntesten Berliner Fotografen der Vor- und Nach-Wendezeit und ist in vielen Sammlungen und Museen präsent.

Zusammenfassung

Der Bau der Berliner Mauer ab August 1961 hatte nicht nur Auswirkungen auf Ost-Berlin. Auch der eingeschlossene Westteil der Stadt veränderte sich: Aus zentrumsnahen Quartieren wurden Schlafstädte, andernorts eröffneten kleine Industriebetriebe, Stadtteile verödeten, und es entstanden Brachen ohne Nutzung. Das Niemandsland an der Mauer prägte West-Berlin ebenso wie die lebendige City am Ku'damm. Der Band präsentiert etwa 75 Fotografien von Margret Nissen und Hans W. Mende, die in je eigener Weise das Niemandsland an der Mauer und das Leben in West-Berlin dokumentieren.
Mit Essays von Janos Frecot, Stefanie Eisenhuth, Gerhard Sälter, Günter Schlusche und Manfred Wichmann sowie von Margret Nissen und Ulrike Schuster.

Zusatztext

Lässt man die Fotos dieses schön gestalteten und mit einem schlauen Nachwort versehenen Bildbandes auf sich wirken, dann kann man eintauchen in jene längst vergangene und noch vom Rauch der vielen Ofenheizungen im Osten und Westen ergrauten Atmosphäre.
Ralph Krüger, kulturbuchtipps

Bericht

Lässt man die Fotos dieses schön gestalteten und mit einem schlauen Nachwort versehenen Bildbandes auf sich wirken, dann kann man eintauchen in jene längst vergangene und noch vom Rauch der vielen Ofenheizungen im Osten und Westen ergrauten Atmosphäre. Ralph Krüger, kulturbuchtipps

Produktdetails

Autoren Hans W Mende, Margre Nissen, Margret Nissen
Mitarbeit Hans W. Mende (Fotografien), Margret Nissen (Fotografien), Gerhar Sälter (Herausgeber), Gerhard Sälter (Herausgeber), Wichmann (Herausgeber), Wichmann (Herausgeber), Manfred Wichmann (Herausgeber)
Verlag Ch. Links Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 10.03.2018
 
EAN 9783962890025
ISBN 978-3-96289-002-5
Seiten 128
Abmessung 218 mm x 249 mm x 13 mm
Gewicht 664 g
Illustration 89 s/w-Abbildungen
Serien Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer
Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Zeitgeschichte (1945 bis 1989)
Sachbuch > Geschichte > Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Geschichte, Kalter Krieg, Reichstag, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Potsdamer Platz, Landschaftsgestaltung, Raumplanung, Mauer, West-Berlin, Westberlin, Mauerbau, Niemandsland, auseinandersetzen, Janos Frecot, Mauerfotos, Hans W. Mende, Margret Nissen, Brachen

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