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Jahrbuch der Lyrik 2018

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Seit fast 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in neueste Entwicklungen der Poesie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für die 32. Ausgabe konnte Christoph Buchwald den vielfach ausgezeichneten Lyriker Nico Bleutge als Mitherausgeber gewinnen. Gemeinsam haben sie die besten zeitgenössischen Gedichte gefunden und in thematischen Kapiteln zusammengestellt. Das Gedicht ist der Ort, wo sich Einzelheiten zu Landschaft ausweiten. Es eilt über Terrassen, besucht Museen oder wandert durch sprachliche Wurzelsysteme. Alles kann hier zu Rhythmus werden: Marder, Falken und Pottwale, die verschiedenen Formen der Liebe ebenso wie die Orte zwischen Kleingartensiedlung und ländlichem »mundraum«. Dichterinnen und Dichter der unterschiedlichsten Generationen machen das Knacken in den Kapseln des Alltags fühlbar und zeigen uns die Spuren der Geschichte - auf dass die Wörter leuchten. Vervollständigt wird der Band durch ein Kapitel mit von Lyrikern übersetzten Gedichten und der Bibliografie der neuesten erschienenen Lyrikbände.

Über den Autor / die Autorin

Christoph Buchwald, 1951 in Tübingen geboren, ist seit 1979 ständiger Herausgeber des »Jahrbuchs der Lyrik«. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und experimentellen Komposition hat er als Lektor und Verleger zahlreiche Lyriker begleitet. Seit 2002 leitet er gemeinsam mit seiner Frau den literarischen Verlag Cossee in Amsterdam und übersetzt Gedichte aus dem Niederländischen.Nico Bleutge wurde 1972 in München geboren. Seit 2001 arbeitet er als Lyriker, Essayist und Literaturkritiker. Er schrieb das Libretto zur Oper »Wasser«, die 2012 auf der Münchner Biennale uraufgeführt wurde. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den Anna Seghers-Preis (2006), den Erich-Fried-Preis (2012), den Christian-Wagner-Preis (2014), sowie den Kranichsteiner Literaturpreis (2017). Zuletzt erschien sein Gedichtband »nachts leuchten die schiffe«. Nico Bleutge lebt in Berlin.

Zusammenfassung

Seit fast 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in neueste Entwicklungen der Poesie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für die 32. Ausgabe konnte Christoph Buchwald den vielfach ausgezeichneten Lyriker Nico Bleutge als Mitherausgeber gewinnen. Gemeinsam haben sie die besten zeitgenössischen Gedichte gefunden und in thematischen Kapiteln zusammengestellt. Das Gedicht ist der Ort, wo sich Einzelheiten zu Landschaft ausweiten. Es eilt über Terrassen, besucht Museen oder wandert durch sprachliche Wurzelsysteme. Alles kann hier zu Rhythmus werden: Marder, Falken und Pottwale, die verschiedenen Formen der Liebe ebenso wie die Orte zwischen Kleingartensiedlung und ländlichem »mundraum«. Dichterinnen und Dichter der unterschiedlichsten Generationen machen das Knacken in den Kapseln des Alltags fühlbar und zeigen uns die Spuren der Geschichte - auf dass die Wörter leuchten. Vervollständigt wird der Band durch ein Kapitel mit von Lyrikern übersetzten Gedichten und der Bibliografie der neuesten erschienenen Lyrikbände.

Zusatztext

»Das verlässliche Projekt eröffnet dem Leser Entdeckungen in der Gegenwart, zugleich fungiert es historisch als Bilanzbuch.«Münchner Feuilleton»Diese imposante Bestandsaufnahme dichterischen Schaffens im deutschsprachigen Raum.«Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt»Das ›Jahrbuch der Lyrik‹ ist so wertvoll und lesenswert, weil es so viele facettenreiche AutorInnen und ihre vielfältigen Gedichte präsentiert.«Heiko Buhr, Lebensart im Norden»Jedes Mal ist es erneut ein reichhaltiger Blumenstrauß dessen, was die deutschsprachige Poesie an Könnerschaft zu bieten hat.«Björn Hayer, Berliner Zeitung»Es fällt auf, wie sorgsam die Herausgeber bei der Anordnung vorgegangen sind, wie die Gedichte ineinander übergehen, sich thematisch aufeinander beziehen, zum Ganzen verwoben sind.«Maximilian Mengeringhaus, literaturkritik.de»Das ›Jahrbuch der Lyrik‹ ist spannend, aufschlussreich und gewichtig.«Matthias Ehlers, WDR

Bericht

»Das verlässliche Projekt eröffnet dem Leser Entdeckungen in der Gegenwart, zugleich fungiert es historisch als Bilanzbuch.«Münchner Feuilleton»Diese imposante Bestandsaufnahme dichterischen Schaffens im deutschsprachigen Raum.«Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt»Das 'Jahrbuch der Lyrik' ist so wertvoll und lesenswert, weil es so viele facettenreiche AutorInnen und ihre vielfältigen Gedichte präsentiert.«Heiko Buhr, Lebensart im Norden»Jedes Mal ist es erneut ein reichhaltiger Blumenstrauß dessen, was die deutschsprachige Poesie an Könnerschaft zu bieten hat.«Björn Hayer, Berliner Zeitung»Es fällt auf, wie sorgsam die Herausgeber bei der Anordnung vorgegangen sind, wie die Gedichte ineinander übergehen, sich thematisch aufeinander beziehen, zum Ganzen verwoben sind.«Maximilian Mengeringhaus, literaturkritik.de»Das 'Jahrbuch der Lyrik' ist spannend, aufschlussreich und gewichtig.«Matthias Ehlers, WDR

Produktdetails

Mitarbeit Bleutge (Herausgeber), Bleutge (Herausgeber), Nico Bleutge (Herausgeber), Christop Buchwald (Herausgeber), Christoph Buchwald (Herausgeber)
Verlag Schöffling
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 08.05.2018
 
EAN 9783895616815
ISBN 978-3-89561-681-5
Seiten 232
Abmessung 133 mm x 211 mm x 26 mm
Gewicht 368 g
Serien Jahrbuch der Lyrik
Jahrbuch der Lyrik
Themen Belletristik > Lyrik, Dramatik > Lyrik

Lyrik, Gegenwart, Gedichte, Auswahl, entdecken, Sammlung, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Mirko Bonné, Marcel Beyer, Ulrike Almut Sandig, Carolin Callies, Silke Scheuermann, Marion Poschmann, Oleg Jurjew, Lyrik: Anthologien (verschiedene Dichter), Cojocaru, Ilma Rakusa, Jede meiner Nullen blinkt

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