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'Ich will Dich an der Hand führen, um Dir die Wunder der Welt zu zeigen...' - Briefe von Franz und Maria Marc

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Franz und Maria Marcs Briefe, viele davon bisher unveröffentlicht, sind ein berührendes Zeugnis ihrer Liebesgeschichte. Von 1905 bis zu Franz Marcs frühem Tod 1916 schrieb sich das Künstlerpaar Hunderte von Briefen voller Sehnsucht und Zärtlichkeit, von denen die schönsten für das vorliegende Buch ausgewählt wurden. Sie ermöglichen einen unverstellten Einblick in das alltägliche Leben, die Kunstszene und das Kriegsgeschehen der damaligen Zeit.

"Wenn Du meine Hand in der Deinen fühlst, so fühle, daß Du mich hast, Deinen Franz, der gibt, was er geben kann und geben will, und dies ganz gibt - ohne Rücksicht auf gut und bös, auf gesund und ungesund." Franz an Maria, Dezember 1905
"Ich wünsche und sehne ja so glühend Dir Freude und Glück in Dein Leben zu bringen und liebe Dich grenzenlos. Wie freue ich mich auf die Zeit gemeinsamer Arbeit! Und wenn ich Dir wirklich durch meine treue Liebe und Hingabe Lust und Freude zur Arbeit und dadurch zum Leben geben kann, hoffe ich selbst wieder glücklicher zu sein. Du sollst ein guter Maler werden - ich habe so viel Vertrauen und Liebe zu Deiner Kunst." Maria an Franz, April 1906

Über den Autor / die Autorin

Dr. phil. Annegret Hoberg ist Kuratorin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München und betreut dort die Abteilung Blauer Reiter sowie das Kubin-Archiv.

Zusammenfassung

Franz und Maria Marcs Briefe, viele davon bisher unveröffentlicht, sind ein berührendes Zeugnis ihrer Liebesgeschichte. Von 1905 bis zu Franz Marcs frühem Tod 1916 schrieb sich das Künstlerpaar Hunderte von Briefen voller Sehnsucht und Zärtlichkeit, von denen die schönsten für das vorliegende Buch ausgewählt wurden. Sie ermöglichen einen unverstellten Einblick in das alltägliche Leben, die Kunstszene und das Kriegsgeschehen der damaligen Zeit.

„Wenn Du meine Hand in der Deinen fühlst, so fühle, daß Du mich hast, Deinen Franz, der gibt, was er geben kann und geben will, und dies ganz gibt – ohne Rücksicht auf gut und bös, auf gesund und ungesund.“ Franz an Maria, Dezember 1905
„Ich wünsche und sehne ja so glühend Dir Freude und Glück in Dein Leben zu bringen und liebe Dich grenzenlos. Wie freue ich mich auf die Zeit gemeinsamer Arbeit! Und wenn ich Dir wirklich durch meine treue Liebe und Hingabe Lust und Freude zur Arbeit und dadurch zum Leben geben kann, hoffe ich selbst wieder glücklicher zu sein. Du sollst ein guter Maler werden – ich habe so viel Vertrauen und Liebe zu Deiner Kunst.“ Maria an Franz, April 1906 

Produktdetails

Autoren Fran Marc, Franz Marc, Maria Marc
Mitarbeit Annegret Hoberg (Herausgeber)
Verlag Beck
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 26.01.2018
 
EAN 9783406714511
ISBN 978-3-406-71451-1
Seiten 192
Abmessung 133 mm x 206 mm x 16 mm
Gewicht 262 g
Illustration mit 10 Abbildungen
Serien Textura
Textura
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Briefe, Tagebücher
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Bildende Kunst

Briefwechsel (div.), Liebe, Kunstgeschichte, Marc, Franz, Expressionismus, Zärtlichkeit, Alltag, Deutschland, Marc, Maria, Künstlerpaar, Briefe, Sehnsucht, entdecken, Sammlung, Vorkriegszeit, Kunstszene, Blauer Reiter, S-Rabatt, ca. 1910 bis ca. 1919

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