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Schwere Knochen - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ein eindringliches Porträt einer von Nationalsozialismus und Krieg gezeichneten Gesellschaft - erzählt mit schwarzem Humor und schonungsloser Ehrlichkeit.
Inspiriert durch wahre Begebenheiten, erzählt David Schalko in seinem Verbrecher-Epos Schwere Knochen von einer Bande jugendlicher Kleinganoven, die am Tag des "Anschlusses" Österreichs ans Deutsche Reich einen stadtbekannten Nazi ausraubt. Zur Strafe müssen sie sieben Jahre lang als Kapos in den KZs Dachau und Mauthausen dienen - eine Erfahrung, die sie zu brutalen Schwerverbrechern macht.
Zurück im zerbombten Wien der Nachkriegszeit nutzt die Bande um Ferdinand "Notwehr" Krutzler ihre Macht, um die ehemaligen Anführer des organisierten Verbrechens, die Nazis, zu eliminieren. Doch allmählich zerbricht die einst verschworene Truppe an internen Streitigkeiten und der aufkommenden Konkurrenz vom Balkan.
Mit viel schwarzem Humor und zugleich großer Empathie zeichnet Schalko ein bitterböses Bild einer verstörten Gesellschaft und ihrer zutiefst beschädigten Seelen. Schwere Knochen ist ein fulminanter Roman über die österreichische Nachkriegszeit, der an die Werke von Quentin Tarantino erinnert.

Über den Autor / die Autorin

David Schalko, geboren 1973, lebt als Autor und Regisseur in Wien. Bekannt machte ihn seine "Sendung ohne Namen", die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (u. a. Goldene Romy 2003, nominiert für die Rose d'Or und das New York T.V. Festival). Daneben zeichnete er für mehrere wöchentliche Sendungen des ORF verantwortlich, u. a. "Dorfers Donnerstalk" und "Willkommen Österreich" mit Stermann und Grissemann. 2008 entwickelte Schalko anlässlich der in Österreich und der Schweiz ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft die Mockumentary "Das Wunder von Wien: Wir sind Europameister".

Zusammenfassung

Ein eindringliches Porträt einer von Nationalsozialismus und Krieg gezeichneten Gesellschaft - erzählt mit schwarzem Humor und schonungsloser Ehrlichkeit.
Inspiriert durch wahre Begebenheiten, erzählt David Schalko in seinem Verbrecher-Epos Schwere Knochen von einer Bande jugendlicher Kleinganoven, die am Tag des "Anschlusses" Österreichs ans Deutsche Reich einen stadtbekannten Nazi ausraubt. Zur Strafe müssen sie sieben Jahre lang als Kapos in den KZs Dachau und Mauthausen dienen - eine Erfahrung, die sie zu brutalen Schwerverbrechern macht.
Zurück im zerbombten Wien der Nachkriegszeit nutzt die Bande um Ferdinand "Notwehr" Krutzler ihre Macht, um die ehemaligen Anführer des organisierten Verbrechens, die Nazis, zu eliminieren. Doch allmählich zerbricht die einst verschworene Truppe an internen Streitigkeiten und der aufkommenden Konkurrenz vom Balkan.
Mit viel schwarzem Humor und zugleich großer Empathie zeichnet Schalko ein bitterböses Bild einer verstörten Gesellschaft und ihrer zutiefst beschädigten Seelen. Schwere Knochen ist ein fulminanter Roman über die österreichische Nachkriegszeit, der an die Werke von Quentin Tarantino erinnert.

Vorwort

Ein großes Epos über die schillerndste Verbrecherszene der Nachkriegszeit.

Zusatztext

»Als Groteske der Empathielosigkeit eine Verhaltenslehre auf Knochenbasis – am Kaminfeuer zu lesen.«

Bericht

»Ein Glücksfall für die Literatur« Tobias Döring FAZ 20180912

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