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Wie die Welt in den Computer kam - Zur Entstehung digitaler Wirklichkeit

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Beschreibung

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Der Weg in die digitale Kultur
Damit die Welt mit Computern verwaltet und organisiert werden kann, muss sie in den digitalen Raum der Maschinen überführt werden. Der Historiker David Gugerli erzählt die Geschichte dieses großen Umzugs anhand von prägnanten Beispielen. Er schildert, wie Techniker, Manager, Berater und User miteinander gestritten haben, wie sie ihre Wirklichkeit formatiert und welche neue Unübersichtlichkeit sie dabei erzeugt haben. Sie haben Rechner verbunden, Daten kombiniert, Programme umgeschrieben und aus dem Computer fürs Personal einen Personal Computer gemacht - warum und wie, zeigt dieser glänzend geschriebene Essay.
»Wer befürchtet, dass Computer 'den Menschen' bald verdrängen werden, muss dieses Buch lesen.«
Professor Timothy Lenoir

Über den Autor / die Autorin

David Gugerli ist Professor für Technikgeschichte an der ETH Zürich. Nach seinem Studium in Geschichte und Literaturwissenschaften war er Gast an der Maison des Sciences de l Homme in Paris, Visiting Fellow der Stanford University, Investigador visitante am Colegio de México, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien sowie Professor an der Universidad Nacional Autónoma de México. In seinen Forschungsprojekten beschäftigt er sich mit der Geschichte der Energieversorgung, der technisch-wissenschaftlichen Erfassung von Räumen, der Entwicklung digitaler Telekommunikationsweisen und der Genese des technisierten menschlichen Körpers. David Gugerli ist Mitglied des Zentrums "Geschichte des Wissens", das von der ETH und der Universität Zürich getragen wird.

Zusammenfassung

Der Weg in die digitale Kultur
Damit die Welt mit Computern verwaltet und organisiert werden kann, muss sie in den digitalen Raum der Maschinen überführt werden. Der Historiker David Gugerli erzählt die Geschichte dieses großen Umzugs anhand von prägnanten Beispielen. Er schildert, wie Techniker, Manager, Berater und User miteinander gestritten haben, wie sie ihre Wirklichkeit formatiert und welche neue Unübersichtlichkeit sie dabei erzeugt haben. Sie haben Rechner verbunden, Daten kombiniert, Programme umgeschrieben und aus dem Computer fürs Personal einen Personal Computer gemacht – warum und wie, zeigt dieser glänzend geschriebene Essay.
»Wer befürchtet, dass Computer ›den Menschen‹ bald verdrängen werden, muss dieses Buch lesen.«
Professor Timothy Lenoir

Zusatztext

sein materialreiches, flüssig geschriebenes Buch bietet eine spannende Lektüre.

Bericht

tolle Einblicke auf das, was Computer sind und sein sollten. Philipp Schnee Deutschlandfunk Kultur 20180719

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