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Mein fremdes Ich - Eine Abrechnung mit der Depression

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Mein fremdes Ich gehört zum Kanon der Bücher, die depressive Menschen ermutigen und jenen glücklichen, die dieser Bürde entgangen sind, Aufklärung geben.« (Washington Post)
Seit ihrer Kindheit leidet die New Yorker Schriftstellerin Daphne Merkin an Depressionen. Obwohl ihre Eltern, orthodoxe deutsche Juden, sehr wohlhabend waren, war die Atmosphäre in ihrem Zuhause harsch, es fehlte den Kindern an Kleidung, Essen und Zuneigung. Zum ersten Mal wurde Merkin, die die Herzlosigkeit der Mutter kaum ertrug, als Schulkind klinisch eingewiesen, und hat nun - längst selbst Mutter - unzählige Therapien durchlaufen. Über fünf Jahrzehnte beschäftigt sie sich schon mit der noch immer stigmatisierten Krankheit und mit der Frage, was es bedeutet, ein Leben mit Depressionen zu führen, das trotz allem lebenswert ist.
In Mein fremdes Ich wartet Merkin mit all ihrer Erfahrung auf - den vielen Teilsiegen und Rückschlägen, der Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte, den neuesten Forschungserkenntnissen. Mit nüchterner Klarheit und dunkel strahlender Poesie beschreibt sie den Kampf mit Depressionen, die man nie besiegen, mit denen man aber zu leben lernen kann.

Über den Autor / die Autorin

Daphne Merkin, geboren 1954 in New York, ist Autorin sowie Literatur- und Filmkritikerin. Ihre Arbeiten erscheinen u. a. im New Yorker, dem New York Times Magazine, der Elle und der Vogue. Neben Mein fremdes Ich veröffentlichte sie einen Roman sowie zwei Essaybände und arbeitete als Verlagslektorin. Merkin hat eine Tochter und lebt in New York.

Daniel Schreiber, geboren 1977, ist Schriftsteller, Übersetzer und Kolumnist bei Weltkunst und Die Zeit. Mit seinen hochgelobten und vielgelesenen Büchern Nüchtern und Zuhause hat er eine neue Form des literarischen Essays geprägt. Sein Buch Allein stand monatelang auf der Spiegel-Bestseller- und Sachbuch-Bestenliste und war auch international ein großer Erfolg. Er lebt in Berlin.

Zusammenfassung

»Mein fremdes Ich gehört zum Kanon der Bücher, die depressive Menschen ermutigen und jenen glücklichen, die dieser Bürde entgangen sind, Aufklärung geben.« (Washington Post)
Seit ihrer Kindheit leidet die New Yorker Schriftstellerin Daphne Merkin an Depressionen. Obwohl ihre Eltern, orthodoxe deutsche Juden, sehr wohlhabend waren, war die Atmosphäre in ihrem Zuhause harsch, es fehlte den Kindern an Kleidung, Essen und Zuneigung. Zum ersten Mal wurde Merkin, die die Herzlosigkeit der Mutter kaum ertrug, als Schulkind klinisch eingewiesen, und hat nun – längst selbst Mutter – unzählige Therapien durchlaufen. Über fünf Jahrzehnte beschäftigt sie sich schon mit der noch immer stigmatisierten Krankheit und mit der Frage, was es bedeutet, ein Leben mit Depressionen zu führen, das trotz allem lebenswert ist.
In Mein fremdes Ich wartet Merkin mit all ihrer Erfahrung auf – den vielen Teilsiegen und Rückschlägen, der Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte, den neuesten Forschungserkenntnissen. Mit nüchterner Klarheit und dunkel strahlender Poesie beschreibt sie den Kampf mit Depressionen, die man nie besiegen, mit denen man aber zu leben lernen kann.

Zusatztext

»Mein fremdes Ich gehört zum Kanon der Bücher, die depressive Menschen ermutigen und jenen glücklichen, die dieser Bürde entgangen sind, Aufklärung geben.«

Bericht

» ... klar, poetisch, informativ.« Julia Brinckmann Für Sie 20190125

Produktdetails

Autoren Daphne Merkin
Mitarbeit Daniel Schreiber (Übersetzung)
Verlag Suhrkamp
 
Originaltitel This Close to Happy. A Reckoning with Depression
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 11.11.2018
 
EAN 9783518468661
ISBN 978-3-518-46866-1
Seiten 366
Abmessung 132 mm x 210 mm x 30 mm
Gewicht 434 g
Serien suhrkamp taschenbuch
Suhrkamp Nova
Suhrkamp Taschenbücher
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Suhrkamp Nova
st nova
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien

Psychologie, Feminismus, Depression (psychisch) : Berichte, Erinnerungen, Trost, Depressionen, Selbsthilfe, Medikamente, Überleben, Therapie, Orientieren, Dämonen, Resilienz, Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit, Psychische Störungen, Poesie, Joan Didion, Sylvia Plath, eintauchen, auseinandersetzen

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