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Sind wir noch das Volk der Dichter und Denker? - Wintersemester 2002/2003

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Kulturelle Katastrophenmeldungen wie die Ergebnisse der PISA-Studien oder internationaler Hochschulrankings haben die Deutschen aufgeschreckt. Besorgt fragen sich viele: Sind wir noch das Volk der Dichter und Denker?
Es ist die genuine Aufgabe des Studium Generale solche komplexen Fragen einerseits auf ihre Berechtigung hin zu überprüfen und andererseits Problemlösungen aufzuzeigen. So läßt sich z.B. eindeutig belegen, daß zumindest Teilbereiche des deutschen Bildungssystems ¿ darunter die Hochschulen ¿ unterfinanziert sind. Im Hinblick auf nötige Reformen geht es unter anderem um die Anpassung der Lehrpläne in den Schulen wie auch der Humboldtschen Universitätsidee. In Diagnose wir Therapie des Bildungsdefizits lassen die hier vorgelegten Vorträge einen klaren Schwerpunkt erkennen: Am dramatischsten erscheint der Verlust der sprachlichen Fähigkeiten; hier tut Abhilfe besonders Not.

INHALT
Luise Schorn-Schütte: Wozu noch Geschichtswissenschaft? Überlegungen zu einem Thema des ausgehenden 20. Jahrhunderts
Annette Schavan: PISA und die Folgen
Wolfgang Frühwald: Kulturenstreit oder Von der Rolle der Sprache in der Wissenschaft
Manfred G. Schmdt: Was ist uns unsere Bildung wert?
Brigitta-Sophie von Wolff-Metternich: Was heißt heute: sich im Denken orientieren?
Martin Walser: Vokabular und Sprache oder Die Verwaltung des Nichts
Liliane Weißberg: Von der Einfachheit zu dichten und zu denken, und der Schwierigkeit, ein Volk zu sein
Dagmar Schipanski: Bildung und Forschung für die Wissensgesellschaft
Limbach, Jutta: Ist die Bundesrepublik Deutschland ein Kulturstaat?

Zusammenfassung

Kulturelle Katastrophenmeldungen wie die Ergebnisse der PISA-Studien oder internationaler Hochschulrankings haben die Deutschen aufgeschreckt. Besorgt fragen sich viele: Sind wir noch das Volk der Dichter und Denker?
Es ist die genuine Aufgabe des Studium Generale solche komplexen Fragen einerseits auf ihre Berechtigung hin zu überprüfen und andererseits Problemlösungen aufzuzeigen. So läßt sich z.B. eindeutig belegen, daß zumindest Teilbereiche des deutschen Bildungssystems - darunter die Hochschulen - unterfinanziert sind. Im Hinblick auf nötige Reformen geht es unter anderem um die Anpassung der Lehrpläne in den Schulen wie auch der Humboldtschen Universitätsidee. In Diagnose wir Therapie des Bildungsdefizits lassen die hier vorgelegten Vorträge einen klaren Schwerpunkt erkennen: Am dramatischsten erscheint der Verlust der sprachlichen Fähigkeiten; hier tut Abhilfe besonders Not.

INHALT:

Luise Schorn-Schütte: Wozu noch Geschichtswissenschaft? Überlegungen zu einem Thema des ausgehenden 20. Jahrhunderts
Annette Schavan: PISA und die Folgen
Wolfgang Frühwald: Kulturenstreit oder Von der Rolle der Sprache in der Wissenschaft
Manfred G. Schmdt: Was ist uns unsere Bildung wert?
Brigitta-Sophie von Wolff-Metternich: Was heißt heute: sich im Denken orientieren?
Martin Walser: Vokabular und Sprache oder Die Verwaltung des Nichts
Liliane Weißberg: Von der Einfachheit zu dichten und zu denken, und der Schwierigkeit, ein Volk zu sein
Dagmar Schipanski: Bildung und Forschung für die Wissensgesellschaft
Limbach, Jutta: Ist die Bundesrepublik Deutschland ein Kulturstaat?

Produktdetails

Verlag Universitätsvlg. Winter
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2004
 
EAN 9783825315566
ISBN 978-3-8253-1556-6
Seiten 132
Abmessung 210 mm x 135 mm x 8 mm
Gewicht 169 g
Serie Studium Generale der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Sozialwissenschaften allgemein

Deutschland : Kultur, Bildung, Bildungspolitik, Sprachkompetenz, Aufsatzsammlung, Kulturstaat

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