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Kunst und Ethnografie - zwischen Kooperation und Ko-Produktion? - Anziehung - Abstossung - Verwicklung: Epistemische und methodologische Perspektiven

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Die in diesem Band versammelten ­Beiträge verweisen auf die Gemengelage zwischen künstlerischer und ethnografischer Forschung, zwischen der Praxis der Feld­forschung und der Kunstbetriebe, zwischen Künstler*innen, Ethnograf*innen und ­hybriden Akteur*innen, die heute dies und morgen etwas anderes sind. Im Fokus ­stehen transdisziplinäre Perspektiven, die die gegenwärtigen entgrenzten gesellschaft­lichen Verhältnisse methodisch und ­epistemisch einzuholen versuchen.
Der Band präsentiert die Ergebnisse eines im Rahmen des Projekts «Handyfilme - künstlerische und ethnografische Zugänge zu Repräsentationen jugendlicher Alltagswelten» durchgeführten Workshops. In diesem wurde gefragt, in welcher Weise ein Zusammengehen von Kunst und Ethno­grafie als Ko-Produktion praktiziert werden kann, die sich nicht im Modus einer additiven Kooperation oder einer Kollaboration erschöpft. Ein Grossteil der Beiträge bezieht sich auf dieses zwischen kulturwissenschaftlicher Technikforschung und künstlerischer Forschung angesiedelte Forschungsprojekt. Daneben finden sich zum einen Texte, die das Verhältnis von Kunst und Ethno­grafie grundsätzlich ausloten, zum anderen Darstellungen weiterer künstlerisch-gesellschaftswissenschaftlicher Forschungsprojekte. Alle Beiträge diskutieren neben konzeptionellen Überlegungen die Potenziale und Schwierigkeiten des Zusammenarbeitens von Kunst und Ethnografie. Sie veranschaulichen unterschiedliche Formen im Zusammengehen, Sich-­gegenseitig-Anziehen, aber auch im Sich-Reiben, Sich-Separieren und Sich-Abstossen.

Zusammenfassung

Die in diesem Band versammelten ­Beiträge verweisen auf die Gemengelage zwischen künstlerischer und ethnografischer Forschung, zwischen der Praxis der Feld­forschung und der Kunstbetriebe, zwischen Künstler*innen, Ethnograf*innen und ­hybriden Akteur*innen, die heute dies und morgen etwas anderes sind. Im Fokus ­stehen transdisziplinäre Perspektiven, die die gegenwärtigen entgrenzten gesellschaft­lichen Verhältnisse methodisch und ­epistemisch einzuholen versuchen.
Der Band präsentiert die Ergebnisse eines im Rahmen des Projekts «Handyfilme – künstlerische und ethnografische Zugänge zu Repräsentationen jugendlicher Alltagswelten» durchgeführten Workshops. In diesem wurde gefragt, in welcher Weise ein Zusammengehen von Kunst und Ethno­grafie als Ko-Produktion praktiziert werden kann, die sich nicht im Modus einer additiven Kooperation oder einer Kollaboration erschöpft. Ein Grossteil der Beiträge bezieht sich auf dieses zwischen kulturwissenschaftlicher Technikforschung und künstlerischer Forschung angesiedelte Forschungsprojekt. Daneben finden sich zum einen Texte, die das Verhältnis von Kunst und Ethno­grafie grundsätzlich ausloten, zum anderen Darstellungen weiterer künstlerisch-gesellschaftswissenschaftlicher Forschungsprojekte. Alle Beiträge diskutieren neben konzeptionellen Überlegungen die Potenziale und Schwierigkeiten des Zusammenarbeitens von Kunst und Ethnografie. Sie veranschaulichen unterschiedliche Formen im Zusammengehen, Sich-­gegenseitig-Anziehen, aber auch im Sich-Reiben, Sich-Separieren und Sich-Abstossen.

Produktdetails

Mitarbeit Hengartner (Herausgeber), Thomas Hengartner (Herausgeber), Ute Holfelder (Herausgeber), Christoph Schenker (Herausgeber), Klaus Schönberger (Herausgeber)
Verlag Chronos Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 31.07.2018
 
Seiten 200
Abmessung 161 mm x 231 mm x 20 mm
Gewicht 442 g
Serien Kulturwissenschaftliche Technikforschung
Kulturwissenschaftliche Technikforschung
Thema Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Ethnologie > Sonstiges

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